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Radikale Maßnahme: WhatsApp schränkt das Weiterleiten von Inhalten ein

Felix Baumann
Aktualisiert: 23. Juli 2018
von Felix Baumann
Credit: TNW / OpenClipart-Vectors/Pixabay
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Gerade erst hat WhatsApp die Kennzeichnung von weitergeleiteten Nachrichten eingeführt und schon limitiert die Firma aus Mountain View diese Funktion, um die Verbreitung von Falschmeldungen zu minimieren.

Wie das Unternehmen auf dem eigenen Blog mitteilte, können Nutzer der App ab sofort die erhaltenen Nachrichten nur noch an bis zu 20 Empfänger weiterleiten. Ausgenommen davon ist Indien; hier ist eine Weiterleitung nur an bis zu 5 Empfänger gleichzeitig möglich. Weiterhin wird der Button zum schnellen Weiterleiten neben Bildern und Videos wieder entfernt.

Das Indien hier aus der Reihe fällt hat einen bestimmten Grund. Laut WhatsApp werden im Land mit der zweitgrößten Bevölkerung im Vergleich zur restlichen Welt die meisten Nachrichten, Bilder und Videos weitergeleitet. Dieser Umstand hatte zur Folge, dass im letzten Jahr ca. 30 Menschen als Entführer beschuldigt und in Folge dessen gelyncht wurden. Die indische Regierung bat Anfang des Monats daher WhatsApp um Unterstützung.

Bereits in der Vergangenheit wurden Vorwürfe gegen den Mutterkonzern Facebook erhoben, da dieser zu wenig Einsatz gegen die Verbreitung von Falschnachrichten zeigte. Erst kürzlich erläuterte Facebook-Chef Mark Zuckerberg, dass er falsche Behauptungen wie die Leugnung des Holocaust nicht von der Plattform entfernen möchte.

Nun scheint sich aber zumindest bei WhatsApp etwas getan zu haben. Nach den Lynchmorden in Indien wurde letztendlich die Funktionalität implementiert, dass weitergeleitete Nachrichten ab sofort automatisiert gekennzeichnet werden. Weiterhin wurde ein Leitfaden in bekannten indischen Zeitungen mit Hilfestellungen zur Identifikation von Fehlinformationen veröffentlicht.

Via The Next Web

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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