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Oppo R15 Pro im Test

Nicole Scott
Aktualisiert: 14. August 2018
von Nicole Scott
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Der Unterschied zwischen Mittelklasse- und High-End-Smartphones wird immer kleiner. Oppo konzentriert sich bei seinen Geräten vor allem auf tolle Designs und hervorragende Selfiekameras.

In seinem Heimatland China hat sich Oppo bereits einen Namen gemacht und seit knapp zwei Jahren versucht der Hersteller, auch in die Smartphonemärkte Indiens und Europas vorzudringen. Oppo könnte auch hierzulande bald zu einer weitverbreiteten Marke aufsteigen.

Das R15 Pro ist eine Kombination aus tollem Display, guten Kameras und einem atemberaubenden Design.

Das 6,28 Zoll große Super-AMOLED-Display bietet fantastische und leuchtende Farben, exzellenten Kontrast und eine großartige Blickwinkelstabilität. Das Display lässt sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesen und die Bildschirmhelligkeit kann auf bis zu 2 Nits heruntergeschraubt werden, weshalb es sich auch für Nachteulen gut eignet. Es ist zwar leider nicht möglich, den Darstellungsmodus von sRGB auf DCI-P3 umzustellen, aber es gibt einige Anpassungsmöglichkeiten, was die Farbbalance angeht. Auch ein Blaufilter bzw. Nachtmodus ist mit von der Partie.

Die Akkulaufzeit ist gut, denn der 3400-mAh-Akku hält den ganzen Tag lang durch. Der einzige Nachteil: genau wie das Vivo X21 besitzt auch das R15 Pro eine Micro-USB-Buchse. Bei einem 500 US-Dollar teuren Smartphone erwarten wir mittlerweile mehr. Immerhin spendieren Oppo und Vivo Ihren Flaggschiff-Smartphones USB-C.

Zu den Features gehört auch Oppos Schnelladefunktion VOOC. Das Feature ähnelt nicht einfach nur OnePlus‘ Dash Charge – tatsächlich hat OnePlus die Lizenzrechte für VOOC erworben und bietet die Funktion einfach unter anderem Namen an. Das Feature lädt den Akku mit 5 V und 4 A auf, die Ladeleistung beträgt also insgesamt 20 W. Das R15 Pro wird mit einem proprietären Ladegerät und einem Micro-USB-Kabel geliefert. Bei der Verwendung von Dritthersteller-Ladegeräten wird die Ladeleistung auf 10 W limitiert.

Dank VOOC lässt sich der Akku in nur 30 Minuten zu 57 Prozent aufladen. Für eine volle Akkuladung reichen bereits knapp eineinhalb Stunden aus. Wie die meisten China-Smartphones ist auch das R15 Pro mit einer Reihe von Energiesparoptionen ausgestattet, mit denen Ihr das Maximum aus dem Akku herausholen könnt.

Oppos Benutzeroberfläche ColorOS kann anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig sein. Es ist wirklich schade, dass sich kein alternativer Launcher auf dem Gerät installieren lässt. Warum sich Oppo dazu entschieden hat, das Gerät mit solchen Einschränkungen auf dem westlichen Markt zu veröffentlichen, ist uns ein Rätsel.

Anpassungsmöglichkeiten hin oder her, bei ColorOS muss Oppo nachbessern. Es gibt keinen App-Launcher, das Einstellungsmenü sollte überarbeitet werden und bei den vorinstallierten Stock-Apps finden sich leider viele Duplikate. Einerseits ist das verständlich, schließlich gibt es in China keinen Play Store, aber auch die internationale Version von ColorOS ist zusätzlich mit Oppos eigener App-Suite ausgestattet.

Während OnePlus versucht, im 500-Dollar-Preissegment Geräte mit Flaggschiff-Performance auf den Markt zu bringen, liegen Oppos Prioritäten ganz klar bei den Kameras. Die Dualkamera (16 MP + 20 MP) macht bei guten Lichtverhältnissen fantastische Fotos, nur bei wenig Licht lässt sie leider sehr zu wünschen übrig. Wir finden, dass die Qualität in Lowlight-Situationen sogar noch schlechter ist als bei den Vorgängermodellen.

Das OnePlus 6 ist zwar keine exakte Kopie des R15 Pro, die beiden Geräte teilen sich aber viele der internen Komponenten. Beide Smartphones sind mit einem 6,28 Zoll großen Display ausgestattet und das R15 Pro verwendet sogar dasselbe Kamerasetup und dieselben Bildsensoren. Jedoch hat das OnePlus 6 wegen des exzellenten Bildprozessors des Snapdragon 845 die Nase vorne. Bei guten Lichtverhältnissen schlägt sich aber auch das R15 Pro ganz gut.

Die Kamera-App ist identisch zu der des OnePlus 6, wobei Oppo einen Selfiemodus mit KI-Unterstützung anbietet, der automatisch eure Fotos nachbearbeitet und Hautunreinheiten entfernt. Die KI ist außerdem in der Lage, zwischen über 120 verschiedenen Szenen zu unterscheiden – ähnlich wie das Huawei P20 Pro. Die Rückkamera ist mit einem Porträtmodus ausgestattet und ihr habt die Wahl zwischen mehreren Beleuchtungsoptionen, beispielsweise „Filmbeleuchtung“, „Tonbeleuchtung“ und vielen mehr.

Im Porträtmodus verliert der arme Schmetterling leider seine Fühler!

Selfies sehen auf dem Oppo R15 Pro großartig aus! Der KI-Beautymodus übertreibt es zwar manchmal ein wenig, mir gefällt er aber trotzdem. Stufe 1 halte ich für die beste Einstellung, weil der Beautymodus so nur meine Haut etwas glättet.

Bei Lowlight-Selfies sieht die Sache leider ganz anders aus. Es mangelt an Details und häufig sind die Aufnahmen verschwommen. Allgemein sehen Fotos auf dem R15 Pro bei schlechten Lichtverhältnissen nicht gerade gut aus. Während andere Smartphones bei wenig Licht immer noch brauchbare Ergebnisse liefern, fallen die Ergebnisse auf dem R15 Pro meistens sehr detailarm und dunkel aus.

Insgesamt sind wir mit der Kamera zufrieden, nur die Lowlight-Performance ist enttäuschend.

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