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Alles, was ihr über das Thema eSIM wissen müsst

Nicole Scott
Aktualisiert: 22. Oktober 2018
von Nicole Scott
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Letzten Monat hat Apple eine Technologie eingeführt, die wir bisher nur in der Apple Watch und in ihren Smartphones gesehen haben. eSIM ist ein Trend, der immer beliebter werden wird und wir dachten, wir würden uns jetzt mal die Zeit nehmen, tiefer in das Thema eSIM einzutauchen.

Aber was ist überhaupt eine eSIM? Wie unterscheidet sie sich von der herkömmlichen SIM-Karte? Und was ändert sich für den Nutzer?

SIM und eSIM

Jedes Smartphone braucht eine SIM-Karte – SIM steht für „Subscriber Identity Module“.
Die Karte enthält wichtige Nutzerinformationen und je nach Netzanbieter eine Reihe von Sicherheitsfeatures. Sie wird vom Anbieter verwendet, um den Nutzer zu identifizieren und eine Verbindung zum Mobilfunknetzwerk herzustellen. Außerdem können die Nutzer Informationen auf der Karte speichern, um diese auch auf anderen Geräten zu nutzen.

eSIM steht für „embedded SIM“– die Technologie ist also direkt in das Smartphone integriert, bietet aber dieselben Funktionen wie eine herkömmliche SIM-Karte. Durch Hinzufügen einer eSIM ließe sich ein Gerät mit nur einem SIM-Kartenslot gewissermaßen in ein Dual-SIM-Handy verwandeln.

In welchen Regionen ist eSIM verfügbar?

Apple nutzt die eSIM-Technologie schon seit der Apple Watch 3, um die Konnektivität der Smartwatch zu verbessern. Nun kommt die Technologie nicht nur in der Apple Watch, sondern auch im iPhone XS und iPhone XS Max zum Einsatz.

Zum Zeitpunkt dieses Artikels ist die eSIM jedoch nur in zehn Ländern verfügbar. Das liegt vor allem daran, dass diese Länder bereits die nötige Infrastruktur zur Unterstützung dieser Technologie besitzen. Die Smartphonebranche zeigt zwar durchaus Interesse an der eSIM, der Markt scheint aber noch relativ klein zu sein.

Die Vor- und Nachteile der eSIM

Genau wie jede andere Technologie besitzt auch die eSIM eine Reihe von Vor- und Nachteilen; vor allem für Nutzer, die von der altbewährten SIM-Karte zur eSIM wechseln möchten. Der erste Pluspunkt: Wer die integrierte eSIM nutzt, muss keine SIM-Karte mehr kaufen und braucht sich auch keine Sorgen mehr über die passende Größe machen.

Außerdem kann euch die eSIM das Wechseln zwischen mehreren Mobilfunknetzen erleichtern. Kompatible Smartphones sind nämlich in der Regel mit einer entsprechenden Softwarefunktion ausgestattet. Wer also eine eSIM besitzt, kann den Kartenslot für eine zusätzliche SIM-Karte nutzen. Das ist besonders im Ausland praktisch, wenn ihr beispielsweise eine Mobilfunknummer eines lokalen Anbieters benötigt, um dessen Mobilfunknetz nutzen zu können.

Die eSIM kann aber auch für Probleme sorgen. So ist es zum Beispiel wesentlich umständlicher, eine eSIM auf ein anderes Gerät zu übertragen. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn ihr häufig zwischen mehreren Smartphones wechseln möchtet. Schließlich könnt ihr nicht einfach eure SIM-Karte in euer anderes Smartphone stecken. Stattdessen müsst ihr jedes Mal euren Mobilfunkanbieter kontaktieren, um die eSIM auf dem anderen Gerät aktivieren zu lassen. Je nachdem wie gut der Kundensupport eures Anbieters ist, kann dieser Vorgang ganz schön mühselig sein.

Wenn außerdem die eSIM in eurem Smartphone beschädigt wird oder einen Defekt erleidet, müsst ihr euch möglicherweise ein neues Gerät besorgen. Da die eSIM-Technologie in das Gerät integriert ist, lässt sie sich nicht so leicht austauschen, falls etwas schiefgehen sollte. Bei herkömmlichen SIM-Karten ist das natürlich kein Problem.

Sind Smartphones bereit für die eSIM?

Die Technologie befindet sich noch immer in den Kinderschuhen und wird momentan nur von einer Handvoll Smartphones unterstützt. Das könnte sich in Zukunft aber ändern, auch wenn die eSIM nur in sehr wenigen Ländern nutzbar ist. Aber in Anbetracht der Schwierigkeiten, die diese Technologie mit sich bringt, wird wohl ein Großteil der Nutzer vorerst bei der altbewährten SIM-Karte bleiben.

Auf den neuen iPhones könnt ihr trotz eSIM und zusätzlichem Kartenslot nur eine Instanz euer Chat-Apps nutzen. Bis Apple die Software entsprechend angepasst hat, könnt ihr Apps wie WhatsApp und Viber nach wie vor nur mit einer Handynummer verwenden.

Letztendlich lässt sich der Einfluss dieser Technologie erst dann wirklich feststellen, wenn sie von mehr Smartphones unterstützt wird. Warten wir also ab, was die Zukunft bringt und freuen wir uns fürs Erste über die Tatsache, dass uns die eSIM das erste iPhone mit Dual-SIM-Unterstützung spendiert hat.

Source: GadgetMatch

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