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Google plant App-Flatrate namens „Play Pass“

Felix Baumann
Aktualisiert: 01. November 2018
von Felix Baumann
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Willkommen im 21. Jahrhundert, willkommen in der Zeit der Flatrates. Egal, was für Inhalte man gerade konsumieren möchte, die Industrie bietet uns inzwischen für vieles 2 Optionen: Entweder ein Medium kaufen oder es einfach per Flatrate mieten. Aber kann etwas, das bei Filmen (mit Netflix, Amazon Prime etc.) und Musik (mit YouTube Music, Spotify etc.) so gut funktioniert auch bei Apps überzeugen?

Diese Idee möchte möglicherweise Google in Kürze aufgreifen und mit einem Abo-Modell namens „Play Pass“ an den Start gehen. App-Entwickler haben dafür einige Referenzen im Play Store gefunden und auch in der Google Umfrage-App wurde bereits die Reaktion des Kunden auf den Namen geprüft.

(Credit: XDA-Developers)

Das Ganze würde höchstwahrscheinlich genauso wie bei anderen Medieninhalten funktionieren. Der Nutzer berappt monatlich eine festgesetzte Gebühr und im Gegenzug werden alle Apps für die eigenen Geräte freigeschaltet. Offen ist dagegen noch, wie hoch der Preis für ein solches Abo wäre und ob mit der Nutzungsgebühr auch In-App-Käufe (bpsw. das Entfernen von Werbung) und Abos abgegolten sind. Auch, ob die Nutzung über die Familienmediathek möglich ist, ist aktuell noch unklar.

Eine Gruppe, die von einem solchen Pass sicherlich profitieren dürfte, sind die App-Entwickler. Wenn wir uns die umsatzstärksten Apps in Deutschland im Play Store ansehen (September 2018), dann profitieren aktuell hauptsächlich kostenlose Apps, die mit In-App-Käufen erweitern werden können. Das sind Pokémon Go (ca. 5,2 Millionen US-Dollar), Gardenscapes (ca. 3,5 Millionen US-Dollar) und Clash Royale (ca. 2,6 Millionen US-Dollar). Auch Statistiken aus der Vergangenheit zeigen, dass gerade einmal 30 % der Handynutzer bereit sind, für eine App zu bezahlen. Klar würden von dem monatlichen Abopreis nicht viel an den Entwickler weitergereicht, aber das ist noch immer besser, als überhaupt keinen Umsatz zu machen.

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Letztlich entscheidet aber noch immer der Nutzer, wie ein solches neues Geschäftsmodell auf dem Markt ankommt. Ich persönlich muss sagen, dass ich zu den 30 % gehöre, die bereit sind auch in Apps zu investieren, weshalb ein Abo für mich eher uninteressant ist (Der Entwickler soll meiner Ansicht nach einen Großteil des Umsatzes erhalten – nicht Google). Auch wird der Preis darüber entscheiden, ob das Angebot überhaupt angenommen wird. 9,99 € pro Monat wären hier wahrscheinlich deutlich zu viel, außer die o.g. In-App-Käufe währen bereits enthalten.

Wie seht ihr so ein Abonnement? Würdet ihr einen Zehner auf den Tisch legen oder was wäre euch ein solcher Service wert? Oder nutzt ihr überhaupt keine kostenpflichtigen Apps? Diskutiert gerne mit uns über Twitter, Facebook und Co.

Via Android Central

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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