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YouTube startet werbefinanziertes Videostreaming

Felix Baumann
Aktualisiert: 20. November 2018
von Felix Baumann
Credit: Unsplash/Rachit Tank
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Der Markt mit gestreamten Medien wie Videos und Musik wird von Jahr zu Jahr größer. Immer mehr Internetnutzer mieten nur noch ihre Lieblingslieder und -filme, anstatt für diese voll zu bezahlen. Der Verband Bitkom (Paywall) hat dieses Jahr 845 Internetnutzer verschiedenen Alters in Deutschland über ihren Musikkonsum ausgefragt. Demnach nutzt inzwischen jeder Zweite hierzulande einen Dienst wie Spotify, Deezer oder YouTube Music.

Schauen wir uns dies Zahlen aber etwas genauer an, dann sehen wir, dass laut dem Institut EY lediglich 19 Prozent der oben genannten Nutzer bereit sind, etwas für die Premium-Variante zu bezahlen. Die restlichen 81 Prozent geben sich mit einer werbefinanzierten, kostenlosen Musikversorgung zufrieden.

Spotify hat bei den nicht bezahlenden Kunden die Nase vorne.

Dass wir ein ähnliches Verhalten möglicherweise auf dem Videostreamingmarkt beobachten könnten, mutmaßt nun die Google-Tochter YouTube und bietet seit Kurzem in Amerika ein werbefinanziertes Modell beim Videostreaming an. Den Start markieren 100 Filme, darunter die Filme „Terminator“, „Legally Blonde“ (bei uns „Natürlich Blond“) und „Rocky“.

Laut dem Portal AdAge startete der Dienst bereits im Oktober innerhalb eines Bereichs der Kategorie „Filme & Shows„. Nutzer können dort ab sofort ihren Lieblingsfilm auswählen und mit Werbeunterbrechungen und Pop-ups ansehen. Daneben können selbstverständlich nach wie vor werbefreie Filme gegen eine kleine Leih- oder Kaufgebühr erworben werden.

Das Ganze soll lt. YouTubes Produktmanager Rohit Dhawan Werbefirmen eine weitere Bühne bieten. Logischerweise sollen natürlich auch die teilweise stagnierenden Umsätze mit Filmen und Serien wieder in die Höhe getrieben werden. Während Ihr euch also euren nächsten Film anseht, werdet ihr von der entsprechenden Werbefirma gesponsort.

Weiterlesen:
  • MGFW0041 Raubkopien wegen Streaming
  • Hilfe, ich ertrinke im Streaming-Meer! – Warum Piraterie stärker wird
  • YouTube Music und YouTube Premium sind da
  • Müssen Streaming- und Tech-Unternehmen die News retten?

Der Erste ist YouTube dabei nicht, da auch die Streamingplattform Roku seit einiger Zeit kostenfreies Streaming über den Browser anbietet. Früher musste man hierzu noch einen Hardware-Stick dazukaufen. Nach Tech Crunch bietet der Einzelhandelsgigant Walmart ebenfalls eine kostenfreie Streamingoption über den Dienst Vudu an.

Wie bereits oben erwähnt würde YouTube hier höchstwahrscheinlich einen riesigen Markt erschließen. Leider wird dadurch aber die heute präsente „nichts bezahlen“-Mentalität noch weiter verstärkt und wir werden noch mehr von „interessensbasierter“ Werbung bombardiert. Was ist eure Meinung zu einem solchen Dienst? Würdet ihr das Angebot annehmen, wenn dieser eines Tages zu uns nach Deutschland kommt? Oder gehört ihr wie ich zu den Leuten, die jeden Monaten nach dem Motto „Kostet nichts, taugt nichts“ ihren Beitrag für die erbrachte Leistung bezahlen? Diskutiert gerne mit uns auf Twitter, Facebook und in den Kommentaren.

Via The Verge

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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