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Facebook, Search Ads
SOCIAL

Warum Facebook wieder einmal mit Search Ads experimentiert

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Philip Bolognesi
Mit seinen Search Ads reagiert Facebook auf das verstärkte Suchverhalten seiner Nutzer. (Foto: pixabay.com /geralt)
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Bereits 2012 hatte Facebook mit Anzeigen in der Suche experimentiert. Wenige Monate später stellte das Netzwerk das Projekt jedoch ein. Jetzt nimmt Mark Zuckerberg einen neuen Anlauf und präsentiert die Facebook Search Ads im neuen Gewand. Droht uns nun der Werbe-Overload?

Facebook reagiert auf den Rückgang des Umsatz-Wachstums mit einer Maßnahme, die das Unternehmen bereits vor fünf Jahren testete: Anzeigen in der Facebook-Suche. Doch damals präsentierte Facebook die Ads noch deutlich prominenter direkt im Aufklappmenü der Suche. Diese konnten Advertiser platzieren, in dem sie Pages, Places und Apps einbanden.

Als Vorbild dient dazu für Facebook nun Google, das seit Jahren den Werbemarkt bestimmt und mit Google Ads ein effektives Werbeformat etabliert hat.

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Auch beim Handelsriesen Amazon spielen Search Ads eine immer größere Rolle. Hier können Marken ihre Produkte sehr weit oben platzieren und den Blick des Kunden binden. (Die drei wichtigsten Amazon-Formate haben wir dir bereits vorgestellt.)

Search Ads: Facebook passt sich dem Suchverhalten seiner Nutzer an

Nun testet Facebook in den USA und Kanada die eigenen Search Ads, die laut Techcrunch auch im Marketplace ausgespielt werden. Damit reagieren Zuckerberg und Co. auf das veränderte Nutzerverhalten.

Die Facebook-Nutzer verwenden das Netzwerk immer intensiver, um interessante Events, Orte oder Brands aufzuspüren. Und dabei wird logischerweise vermehrt die Suchfunktion genutzt.

Derzeit können lediglich ausgewählte Unternehmen aus dem E-Commerce, der Automobilindustrie und dem Einzelhandel diese neuen Anzeigen ausprobieren. Die Facebook Search Ads selbst sind dabei eine weitere Ausspiel-Möglichkeit für klassische Feed-Anzeigen.

Dabei stellt Facebook den Werbungtreibenden fast alle Optionen zur Gestaltung der Facebook-Anzeige zur Verfügung. Nur Video-Anzeigen wird es in der Facebook-Suche nicht geben – zumindest nicht sofort. Dass Facebook sich diese Option für die Zukunft noch offen hält, ist klar.

Facebook Ads: Keine hinterlegten Suchbegriffe

Suchen Nutzer nach relevanten Begriffen, spielt Facebook die entsprechende Anzeige aus, die zur jeweiligen Branche passt. Spezifische Suchbegriffe können die Werbungtreibenden für die geschaltete Werbung jedoch nicht hinterlegen.

Die Advertiser müssen sich folglich auf die Intelligenz von Facebook und des Anzeigen-Algorithmus verlassen. Eine gezielte Ansprache von bestimmten Nutzern ist aktuell also nicht nicht möglich.

Die Search Ads werden nur in den Suchergebnissen ausgespielt. Dort sind sie als „Sponsored“ gekennzeichnet. So erkennen die Nutzer sofort, dass es sich um bezahlte Inhalte handelt. Eine Ausnahme bildet die automatische Vervöllständigung von Such-Anfragen. Dort soll es laut Facebook keine Anzeigen geben.

Zunächst lassen sich die Search-Anzeigen nur mobil auf Android-Geräte schalten. Die Marketplace-Anzeigen finden User hingegen sowohl auf Android- als auch auf iOS-betriebenen Geräten.

Fazit

Werbung, Werbung und nochmals Werbung: Doch wird dieses neue Werbeformat dem User sehr ins Auge fallen? Es wird sich wohl wie im Newsfeed verhalten: Schlechte Anzeigen blendet das Auge des Nutzers einfach aus.

Ebenso lässt sich festhalten, dass der Nutzer eine gut gemachte Anzeige wertschätzt, die sich auf seine konkrete Suchanfrage bezieht. Schließlich ist er motiviert und verfolgt eine konkrete Absicht.

Für Marken und Unternehmen könnten die Search Ads im Marketplace eine sehr interessante Maßnahme werden – denn nichts ist im Augenblick in Social Media relevanter und wichtiger als die Suche des Nutzers.

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vonPhilip Bolognesi
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.

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