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Rufverlust: Google und Microsoft warnen vor künftigen Risiken der KI

Felix Baumann
Aktualisiert: 12. Februar 2019
von Felix Baumann
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Künstliche Intelligenz verbreitet sich seit Jahren rasant in unserem Alltag. War es vor knapp 10 Jahren noch undenkbar, dass wir Fragen auf (fast) alle Antworten durch einen Zuruf zu unserem Endgerät erhalten, sind heute die intelligenten Computerdamen und -herren, egal, ob von Google, Amazon oder Apple, in unserem Alltag omnipräsent. Nun warnen Google und Microsoft vor den negativen Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf den eigenen Markennamen.

Die Einteilung von KI in die Kategorie „Risikofaktoren“ geschah erstmalig im Geschäftsbericht der beiden Unternehmen. Google schreibt hierzu:

[mg_blockquote cite=“Geschäftsbericht (Alphabet)“]Neue Produkte und Services im Bereich künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen können zu neuen ethischen, technologischen und legalen Herausforderungen führen oder diese verschärfen. Diese [Herausforderungen] können zu negativen Auswirkungen auf unsere Marke, die Nachfrage nach unseren Produkten und Services führen.[/mg_blockquote]

Auch Microsoft warnt vor Risiken, die durch künstliche Intelligenz entstehen können:

[mg_blockquote cite=“Geschäftsbericht (Microsoft)“]KI-Algorithmen können fehlerhaft sein. Datensätze sind möglicherweise nicht ausreichend oder können voreingenommene Informationen enthalten. Unangemessener oder kontroverser Umgang mit Daten durch Microsoft kann der Akzeptanz von KI schaden. (…) Manche KI-Szenarien stellen ethische Probleme dar. Sollten wir in diesen Situationen KI-Lösungen anbieten, deren Einsatz im Bezug auf Menschenrechte, Datenschutz, Beschäftigung oder andere soziale Probleme Kontroversen birgt, dann kann dies zu Marken- oder Reputationsschäden führen.[/mg_blockquote]

Dass ein solcher Eintrag im Risikobericht auftaucht, ist aber keinesfalls überraschend. Hier werden von Unternehmen standardmäßig Punkte dargestellt, durch die dieses langfristig Schaden nehmen kann. Also auch Themen, wie „Es könnte ein Konkurrent mit einem besseren Produkt auftauchen“ oder „Durch einen Investitionsstopp können wir Ziele nicht erreichen“.

Überraschend ist dagegen, dass dieser Risikofaktor erst jetzt auftaucht. Google forscht bereits an der KI für seine autonomen Fahrzeuge seit fast 10 Jahren und auch Microsoft ist mit seiner Cortana nicht neu in diesem Gebiet. Das Unternehmen aus Redmond hatte auch schon erste Erfahrungen mit einer „schädlichen“ KI. Der Chatbot Tay mutierte innerhalb weniger Stunden vom freundlichen Gehilfen zum rassistischen Frauenhasser.

Ein Grund könnte sein, dass künstliche Intelligenz noch nie so präsent in unseren Köpfen war wie heute. Durch die breiter aufgestellte Berichterstattung hören wir immer häufiger von KI, wenn dies auch in vielen Fällen durch negative Berichte passiert (Projekt Maven, Cambridge Analytica etc.).

Eine Sache muss man schlussendlich MIcrosoft und Google auch zugutehalten. Die beiden Unternehmen setzen sich inzwischen verstärkt gegen den Missbrauch von KI ein. Ersteres unterstreicht immer wieder, dass Gesichtserkennung reguliert werden muss, während Zweitgenanntes sich mit Gesetzgebern und Akademikern um die Entwicklung von „KI-Gesetzen“ kümmert.

Inwieweit die theoretischen Risiken auch in der Praxis auftauchen, wird sich wohl in den kommenden 10 Jahren zeigen. Durch die immer größere Marktdurchdringung von Smart Speakern, Wearables und Co. könnte künstliche Intelligenz nämlich auch langfristig zum Problem werden.

Quelle: The Verge

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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