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Mit AppleTV+ ist Apple ein wenig spät dran

Nicole Scott
Aktualisiert: 25. März 2019
von Nicole Scott
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Als sich das Gerücht verbreitete, dass Apple seinen eigenen Streaming-Service starten würde, dachte ich mir: Apple ist zwar oft spät dran, aber mit diesem Schachzug würde Apple mit Sicherheit auf dem letzten Platz der Streaming-Anbieter landen.

Der Streaming-Sektor ist voller etablierter Anbieter, die nachweislichen Erfolg mit Originalinhalten vorweisen können. Apple verbrachte daher einen Großteil des Events damit, berühmte Content-Creators auf die Bühne zu holen.

Tim Cook stellte den Dienst Apple TV+ vor, der seiner Aussage zufolge „das neue zu Hause für die kreativsten Geschichtenerzähler der Welt, mit exklusiven Shows, Filmen und Dokumentationen“ werden soll.

Steven Spielberg kündigte an, seine Serie „Unglaubliche Geschichten“ für Apple TV+ wieder aufleben zu lassen. Anschließend betraten Reese Witherspoon, Jennifer Aniston und Steve Carrell die Bühne, um über ihre brandneue Apple-Serie zu sprechen: The Morning Show. Dann ging die Promi-Parade weiter – mit Gästen wie Jason Momoa, Alfre Woodard, Kumail Nanjiani, J. J. Abrams, Sara Bareilles und sogar Bibo, die jeweils ihre eigenen Pläne für exklusive Inhalte für Apple TV+ präsentierten.

Ich habe aber das Gefühl, dass Apple mit dieser Entscheidung fünf Jahre zu spät dran ist. Netflix hat mittlerweile 139 Millionen Abonnenten, Amazon hat sich zu einem massiven Streaming-Anbieter entwickelt und auch Disney wird im Laufe des Jahres seinen eigenen Streaming-Dienst herausbringen, von dem spätestens seit der Übernahme von 21st Century Fox klar ist, dass er eine Reihe von hochkarätigen Filmen und TV-Serien bieten wird.

Es wird erwartet, dass Apple dieses Jahr rund zwei Milliarden US-Dollar für Originalinhalte ausgeben wird – in der Hoffnung, Apple TV+ auf dasselbe Level wie Netflix, Hulu, Amazon und Co zu bringen. Es besteht aber einiges an Nachholbedarf, denn Netflix wird dieses Jahr wesentlich mehr Geld für neue Inhalte ausgeben. Aber wenn es darum geht, sich einen Platz unter den größten Streaming-Anbietern zu sichern, hat Apple immerhin das nötige Kleingeld – nämlich 245 Milliarden US-Dollar in Bargeld sowie marktfähigen Wertpapieren.

Aber Geld ist oft nicht genug, um Hollywood zu begeistern. Im Rahmen seiner Bemühungen, möglichst schnell Connections in der Filmbranche zu knüpfen, engagierte Apple 2017 die beiden langjährigen Sony Pictures-Manager Jamie Erlicht und Zack Van Amburg.

Die Apple TV-App wurde grundlegend überarbeitet und dient nun als Hub für verschiedene Video-Abonnements – das ist aber nichts Neues. Auch Amazon verfolgt diese Strategie mit seinen Prime Video Channels, die es Prime-Mitgliedern ermöglichen, Programme von Drittanbietern wie HBO, Showtime, Starz und CBS zu streamen. Die Abonnements werden dabei separat über das Amazon-Konto abgerechnet.

Letztendlich geht es bei der ganzen Sache um Bequemlichkeit. Wenn man den Überblick über seine Abonnements behalten möchte, ist es eben einfacher, alles an einem Ort zu haben. Der Ansatz von Apple sieht jedoch etwas anders aus als der von Amazon, da ihr nicht zuerst ein Prime-Abonnement abschließen müsst, um die zusätzlichen Dienste nutzen zu können. Das macht den Service für Nutzer zugänglicher –solange man die Kosten für den Kauf eines Apple-Geräts nicht berücksichtigt. Denn ohne Apple-Gerät lässt sich die Apple TV-App nicht nutzen.

Apple erhält einen gewissen Anteil an jedem verkauften Abonnement, was die Umsätze der Serviceabteilung von Apple zusätzlich steigern wird. Das ist entscheidend, da Apple nach neuen zuverlässigen Gewinnquellen sucht, seitdem die Verkaufszahlen für iPhones sinken.

Apple TV+ wird im Herbst in über 100 Ländern an den Start gehen. Möglicherweise müssen wir uns aber auf einen Plottwist gefasst machen, denn der Preis für das Abonnement wurde noch nicht angekündigt.

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