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Samsung Galaxy Active Smartwatch im Test – einen Monat später

Nicole Scott
Aktualisiert: 09. April 2019
von Nicole Scott
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Smartwatches können im Alltag viele Funktionen erfüllen. So lassen sich beispielsweise Aktivitäts- und Schlaftracking, Benachrichtigungen und auch die Musikwiedergabe direkt über das Handgelenk nutzen und steuern. Euer Smartphone kann dabei einfach in der Hosentasche bleiben. Wie ihr eure Smartwatch verwendet, kommt letztendlich auf eure Anforderungen an. Ich möchte euch in diesem Beitrag zeigen, wie ich die Gear Active verwendet habe und wie sich die Akkulaufzeit dabei verhalten hat. Hoffentlich bekommt ihr dadurch einen besseren Eindruck von dieser Smartwatch und könnt herausfinden, ob die Gear Active das richtige Wearable für euch ist.

Die Gear Active kostet auf Amazon aktuell 230EUR und ist in einer Einheitsgröße erhältlich. Das ist deutlich günstiger als eine Apple Watch 4 oder die 350 US-Dollar teure Galaxy Watch.

Samsung Galaxy Watch Active – Mobile World Congress!

Auf dem Mobile World Congress wollte ich so gut wie möglich verbunden bleiben. Jede E-Mail, WhatsApp- und Messenger-Nachricht sowie LinkedIn- und Instagram-Benachrichtigung erschien dank der Galaxy Watch Active direkt auf meinem Handgelenk. Während des Events bekam ich unglaublich viele Benachrichtigungen – die Smartwatch erinnerte mich in gewisser Weise an einen besonders anspruchsvollen Tamagotchi. Ich würde sagen, es waren mindestens 300 Nachrichten (Facebook-Gruppenchats sind auf Konferenzen eine wirklich üble Sache; letztendlich musste ich einige davon stummschalten).

Ich entschied mich für ein Ziffernblatt, das meinen Kalender anzeigte, um direkt meine anstehenden Meetings sehen zu können. Wenn ich ehrlich bin, war dies das praktischste Feature der Smartwatch. Die Nachrichten waren zwar auch ganz nett, aber auf einer Konferenz sind sie leider sehr störend. Während eines Gesprächs auf die Smartwatch zu schauen ist genauso unhöflich, wie das Handy aus der Tasche zu ziehen. Das Problem bei der Smartwach ist aber, dass man größtenteils unfreiwillig auf das Display schaut, sobald eine Benachrichtigung eingeht. Immerhin kann man das Smartphone während eines Meetings umdrehen oder an einem weniger greifbaren Ort aufbewahren – eine Armbanduhr lässt sich dagegen nicht einfach abnehmen.

7:00 Uhr: 100 % – Die Uhr ist vollständig aufgeladen und bereit für den Tag!

10:00 Uhr: 91 % – Es gehen einige E-Mails und Chat-Nachrichten ein, aber ich bin unterwegs und starte gerade erst meinen Tag, weshalb ich größtenteils mein Smartphone verwende, um die Nachrichten zu lesen.

12:00 Uhr: 78 % – Ich schaue immer wieder auf die Uhr, um die Zeit abzulesen. Weil das Always-On-Display ausgeschaltet ist, wird jedes Mal das komplette Display eingeschaltet. Außerdem verwende ich dieses Ziffernblatt, um direkt meine anstehenden Termine sehen zu können.

14:00 Uhr: 64 % – Ich lese einige E-Mails auf meiner Smartwatch, bis ich zum Schluss komme, dass ich wohl besser zu meinem Handy greifen sollte.

18:00 Uhr 44 % – Der komplette Tag drehte sich nur um Benachrichtigungen; Musik-Streaming oder Aktivitätstracking habe ich nicht verwendet. Auch die Stress-App nicht. Auf der MWC gibt es nämlich keine Zeit zum Entspannen! Das ist Fakt.

23:15 Uhr: 16 % – Ich bin zurück in meinem Airbnb, sogar zu einer angemessenen Uhrzeit. Die Akkuanzeige sagt 16 Prozent – ein Prozent weniger und die Uhr schaltet in den Energiesparmodus. Geschafft! Ein ganzer Tag voller Benachrichtigungen.

23:30 Uhr: 15 % – Die Uhr möchte den Energiesparmodus aktivieren und ich lege sie auf das Ladegerät.

In diesem Szenario musste ich die Uhr nachtsüber aufladen. Der Ladevorgang dauerte ungefähr zwei Stunden. Ich musste also leider auf das Schlaftracking verzichten, um die Smartwatch auch am nächsten Tag nutzen zu können.

Ihr werdet feststellen, dass die Ladedauer von zwei Stunden schnell zu einem ständigen Problem werden kann. Wann lädt man die Uhr auf, wenn man alle Aktivitäten nachverfolgen möchte? Wenn die Smartwatch euer Smartphone ersetzen soll, müsst ihr wohl oder übel aufs Schlaftracking verzichten.

Die Smartwatch lässt sich über die Rückseite des Galaxy S10 aufladen, ein Feature das auch ich immer wieder genutzt habe. Für Besitzer des S10e ist das aber nicht unbedingt die beste Lösung, weil das Smartphone aufgrund des kleineren Akkus sonst nicht durch den Tag kommt. Auch auf dem S10 macht sich das Power Sharing in der Akkulaufzeit bemerkbar. Nur beim S10 Plus stellt diese Lademethode eine echte Lösung dar.

Aber wann soll ich die Uhr aufladen? Während der Arbeit am Schreibtisch? Warum nicht, schließlich könnte man sogar ein extra Ladegerät auf dem Tisch platzieren. Aber das ist nicht das Problem. Die Frage ist nämlich: Warum muss ich die Smartwatch überhaupt tagsüber aufladen?

[asa]B07NQ987RW[/asa]

Ich wäre bereits zufrieden, wenn ich die Smartwatch per Kabel schneller aufladen könnte (beispielsweise in 20 Minuten auf 80 Prozent). Das wäre ideal, um die Uhr während dem Duschen oder kurz vor dem Schlafengehen aufzuladen. Würde die Ladedauer nur 20 bis 30 Minuten betragen, würde ich mich nicht beschweren. Aber ich finde es ein wenig störend, die Uhr tagsüber über mein Smartphone aufladen zu müssen.

Werfen wir einen Blick auf einen weiteren Anwendungsfall, bei dem ich die Benachrichtigungen ausschalte und die Uhr nur als Aktivitätstracker nutze. In diesem Fall kommen wir den versprochenen 45 Stunden Akkulaufzeit der Gear Active deutlich näher.

Samsung Galaxy Watch Active – Ein ganz normaler Tag

05:30 Uhr: 100 % – Ich nehme die Smartwatch vom Ladegerät.

10:30 Uhr: 80 % – Ich habe ca. 6-mal auf die Uhr geschaut, um die Zeit abzulesen.

22:00 Uhr: 46 % – Ich werfe hin und wieder einen Blick auf meine Schrittzahl und die Uhrzeit.

Als ich gegen 22:00 Uhr ins Bett gehe (hey, immerhin musste ich morgens um 5:30 Uhr schon wieder aufstehen!) war der Akku immer noch zu 46 Prozent geladen.

8:15 Uhr: 20 % – Ich lade die Uhr ca. zwei Stunden und eine Minute auf, bis sie wieder zu 100 Prozent voll ist.

Die Ladedauer wird vor allem dann problematisch, wenn ihr die Smartwatch fürs Schlaftracking verwenden möchtet; zwei Stunden sind nämlich eine lange Zeit.

Samsung Watch Active: Workout und Aktivitätstracking

07:30 Uhr: 24 % – Ich wache auf und lege die Uhr auf das Ladegerät. Sie war zu ca. 24 Prozent geladen und es dauerte rund eine Stunde und fünfzig Minuten, um sie wieder komplett aufzuladen.

09:30 Uhr: 100 % – Ich nehme die Smartwatch vom Ladegerät.

Ich trage die Uhr während meines Morgenspaziergangs, aber streame dabei keine Musik, weil ich mein Handy dabei habe. Weil ich die Galaxy Active als ganz normale Armbanduhr nutzen möchte, ist das Always-On-Display eingeschaltet.

15:45 Uhr: 63 % – Ich mache mich bereit, joggen zu gehen und streame währenddessen Musik von der Uhr auf meine Galaxy Buds.

Das Abspielen und Streamen von heruntergeladener Musik verbraucht ungefähr 5 Prozent je 15 Minuten Wiedergabezeit.

16:00 Uhr: 58 % – Ich jogge und streame Musik. Auch das GPS der Uhr ist eingeschaltet.

16:40 Uhr: 23 % – Geschafft! Ich bin fünf Kilometer gelaufen, aber nach 25 Minuten war Schluss mit dem Musik-Streaming. Bei meinem nächsten 5-km-Lauf sank der Akku in 32 Minuten um 23 Prozent. Das Fitnesstracking scheint im Schnitt also zwischen 20 und 40 Prozent zu verbrauchen. Die gelaufene Strecke war übrigens beides Mal dieselbe.

Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass beim Aktivitätstracking nicht immer so viel Akkulaufzeit verbraucht wird. 35 Minuten Yoga kosteten mich nämlich nur rund 5 Prozent Akku.

Für das Tracking verwendete ich auch Runtastic, um die Ergebnisse zu vergleichen, die übrigens ziemlich unterschiedlich ausfielen. Hier könnt ihr sehen, wie unterschiedlich die Statistiken für dieselbe Strecke aussehen können. Wie ihr sehen könnt, ist die Galaxy Active etwas ungenau, was das Standort-Tracking angeht.

Tracking-Daten von Runtastic
Tracking-Daten von Runtastic
Tracking der Galaxy Watch Active

Runtastic ist dagegen genauer und bietet die besseren Tracking-Daten. Ihr könnt sehen, wann jeweils ein ganzer Kilometer erreicht wurde und die Ergebnisse sind jedes Mal gleich. Auch die Strecke wurde genauer gemessen; bei Runtastic sind es 8,07 Kilometer und bei der Gear Active sind des 6,82 Kilometer – ein ziemlich großer Unterschied.
Das Aktivitätstracking könnte deutlich besser sein und wir hoffen, dass Samsung in einem der kommenden Updates nachbessern wird. Es besteht einiges an Verbesserungsbedarf. Schließlich heißt die Smartwatch „Galaxy Active“ und Aktivitätstracking sollte eine der wichtigsten Funktionen sein.

Erwähnenswert ist auch, dass ihr nach jedem gelaufenen Kilometer eine Sprachbenachrichtigung mit eurer Geschwindigkeit und der zurückgelegten Distanz bekommt. Ein tolles Feature, das mir wirklich gut gefällt. Aber leider wird dadurch die Musikwiedergabe von Spotify gestoppt und nicht automatisch fortgesetzt. Nach jedem Kilometer musste ich also auf meine Uhr schauen und die Abspieltaste drücken. Das widerspricht aber eigentlich dem Sinn der Audiobenachrichtigung. Bitte Samsung, ändert das!

Weil ich relativ flexibel bin, hatte ich zum Glück keine allzu großen Probleme mit der Ladedauer. Außerdem brauche ich das Schlaftracking nicht unbedingt jeden Tag – mittlerweile kann ich akzeptieren, dass nicht alle Daten immer erfasst werden. Wenn es euch genauso geht, bietet euch Samsung hinsichtlich der Hardware einige nette Anpassungsmöglichkeiten. Das 40 mm (39,5 x 39,5 x 10,5 mm) große Gehäuse ist nämlich in vier Farbvarianten verfügbar: Schwarz, Silber, Roségold und Seegrün.

 

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