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Für wen lohnt sich das Upgrade auf die Intel-Prozessoren der 10. Generation?

Nicole Scott
Aktualisiert: 29. Mai 2019
von Nicole Scott
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Jedes Jahr stellt Intel neue Prozessoren vor – wir werfen einen genauen Blick auf die Verbesserungen. In diesem Jahr wechsel Intel außerdem die Architektur: von 14 nm (diese kam mit den Prozessoren der 6. Generation im Jahr 2015 auf den Markt) zu 10 nm. Vier Generationen lang war der Fortschritt eher inkrementell – die 10. Generation ist aufgrund der neuen Architektur eine aufregende Sache!

 

Jedes Jahr stellt Intel neue Prozessoren vor – wir werfen einen genauen Blick auf die Verbesserungen. In diesem Jahr wechsel Intel außerdem die Architektur: von 14 nm (diese kam mit den Prozessoren der 6. Generation im Jahr 2015 auf den Markt) zu 10 nm. Vier Generationen lang war der Fortschritt eher inkrementell – die 10. Generation ist aufgrund der neuen Architektur eine aufregende Sache!

 

Welche Verbesserungen bringen die CPUs der 10. Generation?

 

 

 

 

 

Programme laufen schneller

Laut Intel sind die neuen Sunny Cove-Kerne breiter und erhöhen die IPC (Instructions per Cycle, Insturktionen pro Zyklus) im Vergleich zu den Prozessoren der 8. Generation um ungefähr 18 Prozent.

Dynamic Tuning 2.0 regelt den Turbo Boost und sorgt für mehr Geschwindigkeit als Chips mit geringerer Taktrate. All das bedeutet, dass euer PC selbst mit anspruchsvolleren Programmen leichter zurechtkommt.

Thunderbolt 3

Ihr möchtet wissen, warum Thunderbolt 3 ein absolutes Must-Have ist? Thunderbolt 3 kann bis zu 100 Watt übertragen und ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gbps. Es lassen sich bis zu zwei 4K-Displays gleichzeitig betreiben und dabei sowohl Video- als auch Audiosignale übertragen. Weil der Standard DisplayPort 1.2, HDMI 2.0 und 10-Gigabit-Ethernet unterstützt, benötigen Notebooks zukünftig weniger Anschlüsse. Außerdem ist Thunderbolt 3 rückkompatibel mit Thunderbolt 2.

Zuvor konnten Hersteller Thunderbolt 3 nur mithilfe eines Thunderbolt 3-Controllers von Intel in ihre Geräte integrieren. Mit den Prozessoren der 10. Generation steht der Standard aber allen Nutzern zur Verfügung und Hersteller können Geld und Platz sparen.

WiFi 6

Wi-Fi 6 ist der WLAN-Standard, der zuvor unter dem Namen 802.11ax bekannt war. Der neue Standard wird bei 2,4 GHz-Verbindungen für deutlich schnellere Übertragungsraten sorgen. Auch 5 GHz wird unterstützt. Wer ihr euch einen neuen Router mit Wi-Fi 6 zulegt, werdet ihr ziemlich enttäuscht sein, wenn euer Laptop nur Wi-Fi 5 unterstützt.

 

 

 

Schneller Arbeitsspeicher

Die Intel-Prozessoren der 10. Generation bieten Unterstützung für LPDDR4X-RAM. Das sorgt für 50 Prozent mehr Speicherbandbreite, was sich positiv auf Anwendungen und vor allem Spiele auswirken wird.

Ein nettes Extra: in Zukunft werden PCs noch mehr Arbeitsspeicher unterstützen. Bei den meisten Laptops ist derzeit bei 16 GB Schluss, das wird sich aber bald ändern!

Gamer aufgepasst!

Laut Intel liefert die Grafiklösung der 11. Generation, die in den neuen CPUs steckt, eine Performance von bis zu einem Teraflop. Das sollte ausreichen, um viele Spiele in 1080p zu spielen. Dank Unterstützung von VESA Adaptive Sync sollte Gaming auf den Prozessoren der 10. Generation deutlich flüssiger laufen.

Hier ein paar mehr Infos, die Intel bekanntgegeben hat:

 

Hardcore-Gamer sollten sich trotzdem für eine leistungsstärkere Grafiklösung entscheiden. Ob die Performance ausreicht, hängt letztendlich vom Spiel und euren Vorlieben ab. Adaptive Sync sorgt zudem dafür, dass Einbrüche bei der Bildrate ausgeglichen werden.

Warum ihr nicht auf die neuen Prozessoren der 10. Generation umsteigen müsst

 

Wie immer lohnt sich das Upgrade nicht für alle. Viele Leute kaufen sich nur alle vier bis fünf Jahre ein neues Laptop. Notebooks mit den neuen Intel-Prozessoren werden zudem deutlich teurer sein als Geräte mit älterer Hardware. Ich schreibe diesen Artikel auf dem Lenovo S940, das mir von Lenovo als Testgerät zugeschickt wurde und einen Core i7 der 8. Generation enthält. Das S940 ist ein großartiges Laptop und wird deutlich weniger kosten als ein Gerät mit einer Intel-CPU der 10. Generation.

Wir können es aber trotzdem kaum erwarten die neue Generation von Laptops wie das Dell XPS 13 2-in-1 und die 30 anderen Geräte, die von Intel erwähnt wurden, zu testen!

Welche Verbesserungen bringen die CPUs der 10. Generation?

Programme laufen schneller

Laut Intel sind die neuen Sunny Cove-Kerne breiter und erhöhen die IPC (Instructions per Cycle, Insturktionen pro Zyklus) im Vergleich zu den Prozessoren der 8. Generation um ungefähr 18 Prozent.

Dynamic Tuning 2.0 regelt den Turbo Boost und sorgt für mehr Geschwindigkeit als Chips mit geringerer Taktrate. All das bedeutet, dass euer PC selbst mit anspruchsvolleren Programmen leichter zurechtkommt.

Thunderbolt 3

Ihr möchtet wissen, warum Thunderbolt 3 ein absolutes Must-Have ist? Thunderbolt 3 kann bis zu 100 Watt übertragen und ermöglicht Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gbps. Es lassen sich bis zu zwei 4K-Displays gleichzeitig betreiben und dabei sowohl Video- als auch Audiosignale übertragen. Weil der Standard DisplayPort 1.2, HDMI 2.0 und 10-Gigabit-Ethernet unterstützt, benötigen Notebooks zukünftig weniger Anschlüsse. Außerdem ist Thunderbolt 3 rückkompatibel mit Thunderbolt 2.

Zuvor konnten Hersteller Thunderbolt 3 nur mithilfe eines Thunderbolt 3-Controllers von Intel in ihre Geräte integrieren. Mit den Prozessoren der 10. Generation steht der Standard aber allen Nutzern zur Verfügung und Hersteller können Geld und Platz sparen.

WiFi 6

Wi-Fi 6 ist der WLAN-Standard, der zuvor unter dem Namen 802.11ax bekannt war. Der neue Standard wird bei 2,4 GHz-Verbindungen für deutlich schnellere Übertragungsraten sorgen. Auch 5 GHz wird unterstützt. Wer ihr euch einen neuen Router mit Wi-Fi 6 zulegt, werdet ihr ziemlich enttäuscht sein, wenn euer Laptop nur Wi-Fi 5 unterstützt.

Schneller Arbeitsspeicher

Die Intel-Prozessoren der 10. Generation bieten Unterstützung für LPDDR4X-RAM. Das sorgt für 50 Prozent mehr Speicherbandbreite, was sich positiv auf Anwendungen und vor allem Spiele auswirken wird.

Ein nettes Extra: in Zukunft werden PCs noch mehr Arbeitsspeicher unterstützen. Bei den meisten Laptops ist derzeit bei 16 GB Schluss, das wird sich aber bald ändern!

Gamer aufgepasst!

Laut Intel liefert die Grafiklösung der 11. Generation, die in den neuen CPUs steckt, eine Performance von bis zu einem Teraflop. Das sollte ausreichen, um viele Spiele in 1080p zu spielen. Dank Unterstützung von VESA Adaptive Sync sollte Gaming auf den Prozessoren der 10.

Generation deutlich flüssiger laufen.

Hier ein paar mehr Infos, die Intel bekanntgegeben hat:

Hardcore-Gamer sollten sich trotzdem für eine leistungsstärkere Grafiklösung entscheiden. Ob die Performance ausreicht, hängt letztendlich vom Spiel und euren Vorlieben ab. Adaptive Sync sorgt zudem dafür, dass Einbrüche bei der Bildrate ausgeglichen werden.

Warum ihr nicht auf die neuen Prozessoren der 10. Generation umsteigen müsst

Wie immer lohnt sich das Upgrade nicht für alle. Viele Leute kaufen sich nur alle vier bis fünf Jahre ein neues Laptop. Notebooks mit den neuen Intel-Prozessoren werden zudem deutlich teurer sein als Geräte mit älterer Hardware. Ich schreibe diesen Artikel auf dem Lenovo S940, das mir von Lenovo als Testgerät zugeschickt wurde und einen Core i7 der 8. Generation enthält. Das S940 ist ein großartiges Laptop und wird deutlich weniger kosten als ein Gerät mit einer Intel-CPU der 10. Generation.

Wir können es aber trotzdem kaum erwarten die neue Generation von Laptops wie das Dell XPS 13 2-in-1 und die 30 anderen Geräte, die von Intel erwähnt wurden, zu testen!

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