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Onlinedienste werden für das lebenslange Lernen zunehmend wichtiger

Felix Baumann
Aktualisiert: 04. Juni 2019
von Felix Baumann
Bild: Ludovic Toinel
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Lebenslanges Lernen wird in unserer sich sehr schnell wandelnden Gesellschaft eine wichtige Kernkompetenz. Täglich werden wir durch soziale Kanäle, Nachrichtenmagazinen und Videoplattformen mit Inhalten überflutet, die wir in immer kürzeren Zeiträumen in die Kategorien „Wichtig für später“ oder „Kann gleich vergessen werden“ einsortieren müssen. Schauen wir in die Zukunft, dann wird dieses Nachrichtenaufkommen nicht abnehmen.

Daher ist es wichtig, bereits in frühen Jahren eine solide Basis für das lebenslange Lernen zu schaffen. Waren wir früher noch genervt, dass das Wissen in dicken Wälzern, wie in der Brockhaus Enzyklopädie versteckt war, bieten vermehrt Plattformen spielerisches Lernen auf dem mobilen Endgerät an. Eins dieser Angebote kommt von der Firma Outschool aus San Francisco. Das Unternehmen sammelte bereits vor zwei Jahren in einer Finanzierungsrunde 1,26 Millionen Euro ein (damals unterstützte auch die Non-Profit-Organisation, die hinter der Sesamstraße steckt) und erhält nun weitere 7,63 Millionen Euro von Investoren.

Eine Nutzerin der Plattform ist Celeste Law, die im Interview mit QUARTZ über die zahlreichen Vorteile berichtet. Damals kam ihre Tochter zu ihr und erzählte, dass sie eigentlich gar nichts über Martin Luther King Junior wisse. Law fand darauf die Outschool-Plattform und schrieb ihre Tochter in ein 90-minütiges E-Learning zu King ein. Es folgten viele weitere Kurse zu Chemie, Shakespeare und Kriminalität.

[mg_blockquote cite=“Celeste Law zu QUARTZ“]They are finding a niche that will grow: children wanting to become better learners, who learn for the right reasons rather than to cram for a test. It meets the child where their interests are.[/mg_blockquote]

In den Katalogen der Plattform finden sich inzwischen 8.000 Kurse, die von 1.000 Lehrern angeboten werden. Bereits heute nutzen 31.000 Eltern die Dienstleistung; 60 Prozent hiervon haben ihre Kinder in mindestens 2 Kursen eingeschrieben. Wer Spanisch lernen möchte, der kann bei Taylor Swift-Songs anfangen und endet irgendwann fortgeschritten bei größeren Texten.

Das E-Learning bringt sehr viele Vorteile. Im Gegensatz zu uns in Deutschland, können sich international viele Eltern es sich nicht leisten, ihr Kind bei einer Hochschule oder Universität einzuschreiben. Durch Tools, wie Outschool werden Kinder und Jugendliche aber trotzdem nicht abgehängt und können in dem zu ihnen passenden Tempo neue Sachen lernen. Auch Lehrer nehmen den Service dankend an. Sie können sich etwas hinzuverdienen.

[mg_blockquote cite=“Celeste Law zu QUARTZ“]We are the kind of overbearing, suburban Chicago parents that want the best for our child, and we found a good way to supplement what she’s not getting in her private school.[/mg_blockquote]

Dazu kommt die soziale Komponente. Eingeschriebene Schülerinnen und Schüler können sich in moderierten Chats und Threads treffen und Fragen zu den behandelten Themengebieten stellen. Bei Bedarf kann auch jederzeit die verantwortliche Lehrkraft hinzugezogen werden, damit auch wirklich keine Frage innerhalb des Kurses offenbleibt. Durch Feedback vonseiten der Schüler werden die Inhalte fortlaufend durch die Verantwortlichen aktualisiert und ein Bewertungssystem gibt den Eltern die Sicherheit, dass ein E-Learning auch wirklich gut ankommt.

Was bei den Kindern anfängt, geht bis in das Erwachsenenalter weiter. Bei uns in Deutschland bekannte Anbieter hierzu sind LinkedIn Learning und Udemy. Wie seht ihr das Thema E-Learning. Seid ihr bei den Anbietern registriert und würdet ihr auch als Elternteil eure Kinder auf moderierte Inhalte loslassen? Ich selber nutze Udemy seit einigen Jahren und muss sagen, dass der Anbieter durchaus eine gute Wissensbasis schafft. Trotz Threads und der Option Fragen stellen zu können, fehlt mir aber dennoch ein wenig die soziale Seite des Lernens.

Quelle: QUARTZ

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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