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LinkedIn ändert seinen Algorithmus und gibt Publishern konkrete Tipps

Christian Erxleben
Aktualisiert: 27. Juni 2019
von Christian Erxleben
LinkedIn gibt seinen Nutzern konkrete Tipps an die Hand. (Foto: Pixabay.com / QuinceMedia)
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LinkedIn gehört unter Nutzern, Publishern und Werbungtreibenden derzeit zu den beliebtesten Plattformen. Jetzt hat das Netzwerk mitgeteilt, dass es den LinkedIn-Algorithmus überarbeitet hat. Für alle aktiven Nutzer gibt es außerdem Tipps aus erster Hand.

Die Algorithmen der sozialen Netzwerke sind ihr größtes Betriebsgeheimnis. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass Facebook, Twitter und Co. nicht sonderlich offen über die Funktionsweise des intelligenten Gehirns sprechen.

Eine Ausnahme bildet in diesem Zusammenhang das Business-Netzwerk LinkedIn. Auf dem eigenen Engineering-Blog erklärt das Unternehmen überraschend detailliert, wie sich dein Feed zusammensetzt und warum ausgerechnet die Inhalte erscheinen, die du siehst.

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So gelangen Inhalte in deinen LinkedIn-Feed

Wir haben dir bereits in einem ausführlichen Artikel die grundlegende Funktionsweise des LinkedIn-Algorithmus erklärt. Deswegen möchten wir an dieser Stelle nur kurz die Grundlagen erklären.

Grundsätzlich gibt es zwei Gründe, die dafür sorgen, dass Inhalte in deinem Newsfeed auftauchen:

  1. Es ist etwas in deinem Umfeld passiert: Das ist der Fall, wenn ein neuer Beitrag in einer Gruppe, auf einer Seite, von einem Event, unter einem Hashtag oder von einer Person, der du folgst, geteilt wird.
  2. Dein Netzwerk ist aktiv: Ebenso gibt es die Möglichkeit, dass Aktionen – zum Beispiel Kommentare oder Likes – deiner Kontakte dazu führen, dass neue Beiträge in deinem Feed erscheinen.

So bestimmt der LinkedIn-Algorithmus die wichtigsten Inhalte

Auch wenn die oben genannten Punkte grundsätzlich eine Einschränkung zur Folge haben: Dein Feed wäre trotzdem noch unsortiert und unüberschaubar. Deswegen legt der LinkedIn-Algorithmus ebenfalls fest, welche Inhalte weiter oben in deinem Feed angezeigt werden.

Dabei folgt das Netzwerk dem Spruch: „People You Know, Talking About Thing You Care About.“ Was sich dahinter verbirgt, hat Pete Davies in einem Blog-Beitrag erklärt. Er arbeitet als Senior Director of Product Management bei LinkedIn.

Doch welche Faktoren spielen nun eine Rolle? Wie erkennt der LinkedIn-Algorithmus wichtige Kontakte und Posts? Auch hier gibt es eine Reihe an Faktoren und Fragen:

  1. Dein Netzwerk: Welchen Menschen folgst du und mit wem bist du verbunden?
  2. Deine Interaktionen: Mit welchen Seiten oder Personen hast du in letzter Zeit direkt interagiert – sei es in Form eines Kommentars oder eines Likes?
  3. Deine Interessen: Durch die Analyse deines Profils versucht LinkedIn herauszufinden, was du beruflich machst und welche Interessen du hast und verfolgst.
  4. Dein Verhalten: Hier zählt, welche Seiten du likst, welchen Gruppen du beitrittst, welchen Hashtags du folgst und welche Menschen du hinzufügst.

Tipps und Best-Practice-Beispiele für Nutzer und Publisher: So sehen gute Posts aus, die der LinkedIn-Algorithmus bevorzugt

Nun haben wir ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise des LinkedIn-Algorithmus gewonnen. (Hier gibt es nochmal unseren Long-Read.) Doch wie sollten nun unsere Posts ausschauen? Und welches Format ist das richtige?

Dafür gibt LinkedIn seinen Nutzern und Seitenbetreibern ebenfalls ein paar konkrete Tipps an die Hand:

  1. Erzeuge Reaktionen: Beiträge mit vielen Interaktionen sind grundsätzlich relevanter. Deshalb solltest du mit jedem Post versuchen, eine Diskussion anzustoßen oder zumindest deine Meinung verbreiten.
  2. Jedes Publishing-Format ist genauso wichtig: Ob Live-Video, Video, Foto, Fotogalerie oder Link-Post: LinkedIn bevorzugt kein bestimmtes Post-Format. Vielmehr muss es deinen Inhalt perfekt wiedergeben.
  3. Vertagge Personen und Seiten: Als Maximum nennt das Business-Netzwerk fünf Erwähnungen pro Post. Entscheidend ist die Höhe der Wahrscheinlichkeit, dass die Personen mit deinem Post interagieren.
  4. Sei aktiv: Eingehende Kommentare sind wertvoll. Noch wertvoller werden sie jedoch, wenn du darauf antwortest. Deswegen sei aktiv und reagiere schnell.
  5. Verwende Hashtags: Die Raute hat auch auf LinkedIn eine wichtige Bedeutung. Mehr als drei Hashtags pro Post sollten es jedoch nicht sein.
  6. Nische statt Masse: Bei der Auswahl der Hashtags rät LinkedIn – etwas überraschend – zu Nischen-Hashtags. So sei #PerformanceManagement besser als #Management.

Den wichtigsten Tipp gibt LinkedIn zum Schluss: Sei authentisch! Es geht niemals darum, den LinkedIn-Algorithmus auszutricksen. Die oben genannten Punkte helfen dir lediglich dabei, bessere Inhalte zu schaffen. Im Mittelpunkt stehst noch immer du mit deinen Aussagen und Inhalten.

Auch interessant:

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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