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„Blue Dot“-Initiative für weniger psychische Belastung am Arbeitsplatz

Felix Baumann
Aktualisiert: 02. Juli 2019
von Felix Baumann
Bild: Tim Gouw
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Erst gestern berichtete ich euch in den Kurzmeldungen über eine Kombination aus App, Fitnessarmband und Smartphone, die die Leistung des individuellen Mitarbeiters ermitteln kann. Was den ein oder anderen Vorgesetzten freuen dürfte, sorgt bei vielen Mitarbeitern vor allem für eines: Einem Anstieg des Stresspegels.

Psychische Krankheiten, wie Depressionen und Burn-out, gehen oft aus Stress hervor und werden in unserer sich schnell wandelnden Welt zunehmend zum Problem. Kein Wunder also, dass vermehrt Arbeitgeber Programme gegen Stress anbieten. Eine Initiative, die das durch einfaches Zuhören vermeiden möchte, sitzt bei Google und hört auf den Namen „Blue Dot“.

Gestartet wurde die Initiative vor ca. 3 Jahren von Mitarbeitern, die sich gegenseitig zugehört und „eine Schulter zum Ausweinen“ geboten haben. Da sich der Ansatz als wirksam herausstellte, meldete sich kurze Zeit später die interne „Benefit“-Abteilung und gab dem Thema mehr Struktur. Mitwirkende erhielten Schulungen bzw. E-Trainings zum Umgang mit gestressten Menschen, sodass bis heute 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als „Blue Dot“-Zuhörer gelistet sind.

Der blaue Punkt als Symbol hat in diesem Fall keine Verbindung zu Google als Unternehmen (dieser repräsentiert ja bspw. das „Du“ bei Google Maps). Es war einfach die beste Idee, die im ersten Meeting ausgesprochen wurde.

[mg_blockquote cite=“Amy Costello über die Offenheit von ‚Blue Dot'“]In this moment, I’m not okay, and that’s okay.[/mg_blockquote]

Falls notwendig können sich Mitarbeiter direkt an eine Kollegin/einen Kollegen mit blauen Punkt wenden und mit dieser/diesem über betriebliche und/oder private Probleme sprechen. Die Zuhörer sind so ausgebildet, dass sie bei sehr ernsten Gesprächen ein Thema zur HR-Abteilung oder Security eskalieren können. Außerdem empfehlen diese professionelle Psychologen, falls die betroffene Person weitere Hilfe benötigt.

Google als Arbeitgeber unterstützt die Initiative, auch, wenn keinerlei Metriken über die Wirksamkeit bzw. Inhalte erhoben werden dürfen. Man gibt den Angestellten hier wohl das volle Vertrauen. Nur beim Namen der Maßnahme lässt man Vorsicht walten. Es handelt sich keinesfalls um ein Coaching oder eine Vorgehensweise, die eine professionelle Therapie ersetzt, so das Unternehmen.

Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich glücklich über ein ähnliches Zusammenleben in meiner Firma bin. Da wir doch meist mehr als ein Drittel des Tages am Arbeitsplatz verbringen, sind gerade hier soziale Kontakte und empathische Kollegen viel wert. Wie ist es bei euch? Würdet ihr euch mehr Initiative von eurem Arbeitgeber wünschen oder seid ihr mit der aktuellen Situation zufrieden? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.

Quelle: QUARTZ

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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