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Jürgen Stackmann, Volkswagen, Panos Meyer, Behind the Screens, Podcast
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Digitalisierungs-Podcast „Behind The Screens“: Jürgen Stackmann zu Gast

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 09. Juli 2019
von Vivien Stellmach
Jürgen Stackmann, Markenvorstand von Volkswagen, ist zu Gast bei "Behind the Screens", dem Podcast zur Digitalisierung.
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In „Behind The Screens“ – dem Podcast über Digitalisierung – spricht Panos Meyer, Geschäftsführer der Hamburger Digital-Agentur Cellular, mit Personen, die sich in unterschiedlicher Position und Verantwortung täglich mit den Herausforderungen der Digitalisierung auseinandersetzen. Heute zu Gast: Jürgen Stackmann, Markenvorstand von Volkswagen.

Volkswagen will wieder menschlicher werden

Jürgen Stackmann und Panos Meyer haben sich zum ersten Mal 2015 getroffen. Damals war Meyer noch für Twitter tätig. Er reiste nach Wolfsburg zu Volkswagen, um Stackmann und seinem Team eine Twitter-Schulung zu geben. Stackmann kam bereits 2010 zu Volkswagen und ist dort seit 2015 als Markenvorstand tätig.

Volkswagen befindet sich derzeit nicht nur aufgrund der Diesel-Krise im Umbau, so Stackmann. Eine wichtige Erkenntnis der letzten Jahre sei auch, dass Konzern-Personen wie er als Menschen erkennbar sein müssen.

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So ist es nicht verwunderlich, dass Stackmann als einer der ersten bei Volkswagen einen eigenen Twitter-Account startete. Und der bereitet ihm nach wie vor große Freude.

„Wir wollen Volkswagen wieder als menschliches Unternehmen erkennbar machen“, erklärt Stackmann seine Vision. Bei 660.000 Mitarbeitern keine leichte Herausforderung.

Wir müssen uns heute direkt mit den Kunden beschäftigen.

Ebenso ist die Digitalisierung selbst die zentrale Herausforderung, der sich ein Konzern wie Volkswagen stellen muss. Wie zum Beispiel gestaltet man den Kundenkontakt? Eine Frage, die man sich früher nicht stellen musste, da die Händler als Mittelmann dienten.

Jürgen Stackmann: „Viele von den neuen Mobility-Start-ups werden scheitern“

Angesprochen darauf, welche Gefahren für arrivierte Unternehmen wie Volkswagen von E-Mobility-Start-ups wie Byton ausgehen würden, entgegnet Stackmann, dass es zunächst für die neuen Herausforderer leichter wäre, Ideen auf der grünen Wiese umzusetzen.

„Aber irgendwann gelangen alle Start-ups an den Punkt, an dem wir schon sind. Dann braucht man für den Erfolg zum Beispiel ein starkes Distributionsnetz. Und das haben wir.“

Er geht sogar noch weiter und sagt, dass viele der neuen Konkurrenten an den Dingen scheitern werden, die Konzerne über die Jahre gemeistert und gefestigt haben. Dazu zählen etwa Kundenservice oder die Produktion. 

Mit MOIA, WeShare und weiteren Innovationen aus der Krise

War es lange Zeit in Sachen Innovationen ruhig um Volkswagen, gibt es in Hannover und Hamburg mit dem Sammeltaxi-Anbieter MOIA und in Berlin mit dem E-Carsharing-Dienst WeShare zuletzt direkt zwei medial sehr positiv bewertete Angebote.

„Wir haben als Team gerade eine großartige Zeit“, sagt Stackmann zu diesen Entwicklungen, die das Ergebnis von dreieinhalb Jahren Planung sind. Denn so lange dauert es in etwa, bis ein Konzern von der Größe wie Volkswagen eine Kursänderung buchstäblich auf die Straße bringt.

Zudem sei es hilfreich gewesen, dass sich der neue Vorstand mitten in der Krise geformt hätte und man als frisches Team leichter Schwachpunkte ausfindig machen und ausbessern konnte.

Wofür Jürgen Stackmann Tesla-CEO Elon Musk schätzt, warum der Mut bei Volkswagen lange Zeit fehlte und welche Apps er immer noch nicht auf seinem Firmentelefon installieren darf, darüber spricht Jürgen Stackmann in der neuen Folge des Behind The Screens-Podcast, den du hier auf Soundcloud, iTunes oder Spotify direkt und kostenlos anhören kannst.

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THEMEN:Behind the screensDigitalisierungInnovationPodcastX (ehemals Twitter)
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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