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MONEYSOCIAL

Facebook will die Namen von WhatsApp und Instagram ändern

Christian Erxleben
Aktualisiert: 05. August 2019
von Christian Erxleben
Jeder Nutzer soll wissen, dass WhatsApp und Instagram zu Facebook gehören. (Foto: Pixabay.com / Tracy Le Blanc)
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Facebook hat sehr viel Geld investiert, um WhatsApp und Instagram seinerzeit zu übernehmen. Trotzdem scheint das Image der beliebten Dienste nicht auf den Mutterkonzern abzufärben. Das ärgert Firmenchef Mark Zuckerberg, der deswegen jetzt die Namen anpassen will.

Wer in der Digital- und Social-Media-Branche unterwegs ist, weiß, dass WhatsApp und Instagram zum Facebook-Konzern gehören. Schließlich hat Mark Zuckerberg zusammengenommen mehrere Milliarden US-Dollar in die Übernahme der beiden damals noch jungen Unternehmen gesteckt.

WhatsApp und Instagram erhalten Namenszusatz „from Facebook“

Doch außerhalb der digital-affinen Blase scheint es viele Nutzer zu geben, die nicht wissen, dass WhatsApp und Instagram ein Teil von Facebook sind. Das stört natürlich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg enorm.

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Schließlich ist das Image von Facebook selbst nach den Skandalen der letzten Monate mehr als nur angekratzt. Das will Mark Zuckerberg nun ändern, indem er den beiden Social-Media-Apps den Zusatz „from Facebook“ verpasst.

In Zukunft steht in den App Stores dann „WhatsApp from Facebook“ und „Instagram from Facebook“ und auch in den Anwendungen selbst sollen diese Namen zum Einsatz kommen. Lediglich die Apps selbst sollen ihren ursprünglichen Titel behalten.

Das könnte beispielsweise daran liegen, dass längere App-Bezeichnungen gerade auf kleineren Smartphones häufig nur teilweise dargestellt werden.

Profitiert Facebook oder leiden WhatsApp und Instagram?

Die offiziell bestätigte Namensänderung soll also dazu führen, dass das positive Image vom Messenger WhatsApp und vom Bildernetzwerk Instagram auf Facebook abfärben. Dadurch würde das soziale Netzwerk in einem besseren Licht erscheinen.

Doch geht dieser Plan von Mark Zuckerberg auf? Sicher ist das nicht. Es ist sogar nicht unwahrscheinlich, dass das Gegenteil eintritt. Oder anders ausgedrückt: Durch den Zusatz „from Facebook“ dürfte vielen Nutzern erst klar werden, mit wem sie all ihre Daten und Informationen teilen.

Wenn es dann also wieder einmal einen großen Datenskandal bei Facebook gibt, hat das natürlich auch Auswirkungen auf die anderen Anwendungen „from Facebook“ – ob das nun gewünscht oder unerwünscht ist.

Außerdem zeigt der Schritt von Mark Zuckerberg, dass die Zeit der Unabhängigkeit der beiden Zukäufe endgültig vorbei ist. Das klare Facebook-Branding macht jedem Nutzer klar, wer hinter den jeweiligen Apps steht.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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