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Einblicke in die Zukunft der Elektroautos von Audi

Nicole Scott
Aktualisiert: 07. Oktober 2019
von Nicole Scott
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Mit dem Audi e-tron hat der Hersteller im vergangenen Jahr sein erstes vollelektrisches Fahrzeug auf den Markt gebracht – im kommenden Jahr möchte Audi insgesamt vier unterschiedliche Fahrzeugplattformen zum Einsatz bringen. Das Ziel ist, verschiedenen Kundentypen jeweils unterschiedliche Fahrzeugstile zu bieten. Die Elektrifizierung ist auf dem Vormarsch und Audi hat erkannt, dass jeder Käufer andere Anforderungen an sein Fahrzeug stellt. So ist beispielsweise die Infrastruktur in ländlichen Gegenden anders als in den Städten; und in den urbanen Zentren der Welt gibt unterschiedliche Herausforderungen, was das Ladenetz angeht.

Ein Blick auf vier verschiedene Plattformen

MLB Evo – Ein Schritt in Richtung Elektrifizierung

Der „Modulare Längsbaukasten“ (MLB) der VW Group ist ein Plattformkonzept, das bereits seit 2007 eingesetzt wird. Die neueste Version, der MLB Evo, bildet die Grundlage für viele Elektrofahrzeuge – vom Audi A4 bis hin zu vielen Topmodellen von Volkswagen.

Die MLB Evo-Plattform kommt auch im Audi e-tron zum Einsatz. Zwar wurde sie nicht speziell für Elektrofahrzeuge konstruiert, sie ist jedoch flexibel genug, um der 95-kWh-Batterie des Audi e-tron ausreichend Platz zu bieten – die Reichweite des Fahrzeugs liegt deshalb bei rund 328 Kilometern.

Doch der MLB ist ein Kompromiss, schließlich wurde die Plattform ursprünglich für Verbrennungsmotoren entwickelt. Aus diesem Grund wird der Modulare Längsbaukasten allmählich verschwinden und letzten Endes durch die drei neuen Plattformen ersetzt werden.

MEB – Ein großer Schritt in Richtung Elektrifizierung

Das erste Fahrzeug von Audi, das die MEB-Plattform nutzt ist der Audi Q4 e-tron, der zum ersten Mal auf dem Genfer Autosalon 2019 vorgestellt wurde. Ab 2020 soll die Plattform dann in Serienproduktion gehen, am Design wird sich bis dahin kaum etwas ändern.

Die Plattform wurde eigens für Elektrofahrzeuge und deren Akkus entwickelt. So kann Audi den Innenraum seiner Fahrzeuge besser nutzen. Der Q4 e-tron ähnelt in seiner Größe zwar eher dem Q3, soll seinen Passagieren jedoch fast so viel Platz bieten wie der Audi Q5.
Die Flexibilität der MEB-Plattform bedeutet, dass der Audi Q4 e-tron erst der Anfang ist – sie kann sogar als Grundlage für größere Fahrzeuge dienen.

J1 – Die sportliche Variante

Sowohl der Audi e-tron GT als auch der Porsche Taycan basieren auf der sportlichen J1-Plattform, die speziell für hohe Performance entwickelt wurde. Um eine möglichst niedrige Straßenlage zu ermöglichen, befinden sich dort, wo die Passagiere sitzen, im Batteriegehäuse zwei Aussparungen für die Füße.Der Audi e-tron GT wird nicht der einzige Audi sein, der auf der J1-Plattform basiert. Denn J1 kann als Grundlage für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Performancestufen dienen – wer weiß, vielleicht werden wir sogar einen elektrischen Audi R8 sehen, der auf dieser Plattform basiert.

PPE: Die nächste Generation

Die PPE-Plattform (Premium Platform Electric) entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen Audi und Porsche. Sie dient als Grundlage für das C- und D-Segment der Luxussparte von Audi. PPE ist außerdem die flexibelste der vier Plattformen und kann sowohl für Limousinen als auch SUVs mit unterschiedlichen Radständen und Spurweiten verwendet werden.

Wenn ihr mehr erfahren möchtet, solltet ihr euch das Video von Don Dahlmann und mir ansehen – denn dort werfen wir einen detaillierten Blick auf die vier neuen Fahrzeugkategorien, die Audi in Zukunft anbieten wird.

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