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Musik-Streaming, Tik Tok, Bytedance, Spotify, Apple Music
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Tik Tok, wir brauchen nicht noch einen Musik-Streaming-Dienst!

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Vivien Stellmach
Brauchen wir wirklich noch einen Musik-Streaming-Dienst? (Foto: Pexels.com / Kaboompics.com)
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Bytedance, das Unternehmen hinter der App Tik Tok, plant einen eigenen Musik-Streaming-Dienst. Der Markt der Möglichkeiten wächst. Doch einen wirklichen Gefallen tut man uns damit nicht. Warum wir wirklich nicht noch einen Spotify-Konkurrenten brauchen. Ein Kommentar.

Spotify, Apple Music, Amazon Music, Deezer und wie sie alle heißen: Auf dem Musik-Streaming-Markt konkurrieren schon einige etablierte Dienste stark miteinander.

Grundsätzlich ist es auch schön, dass wir über verschiedene Möglichkeiten verfügen und selbst wählen können, welcher Streaming-Dienst unsere persönlichen Ansprüche am besten erfüllt. Die Auswahl an verschiedenen Angeboten kann uns mittlerweile aber auch ganz schön erschöpfen.

Wir kennen das Luxusproblem von Netflix: Oft verbringen wir die meiste Zeit auf der Streaming-Plattform nicht damit, Serien und Filme zu schauen, sondern nach geeigneten Inhalten zu suchen.

Tik Tok plant eigenen Musik-Streaming-Dienst

Nun berichtet die Londoner Wirtschaftszeitung Financial Times, dass Bytedance – das Start-up hinter der Kurzvideo-App Tik Tok – einen eigenen Musik-Streaming-Dienst plant.

Demnach befinde sich das chinesische Unternehmen gerade in Verhandlungen mit den drei weltweit größten Musiklabels Sony Music, Warner Music und Universal Music. Bytedance wolle sich offenbar die Lizenzen für die Songs der drei Labels sichern – und damit den Musik-Streaming-Markt weiter befeuern.

Überforderung für Musik-Streaming-Fans

Hinzu kommt, dass Tik Tok durch von Nutzern produzierte Inhalte ein Alleinstellungsmerkmal schaffen und sich damit auch von Spotify und Co. abheben will. Es scheint, als können wir dann auf zahlreiche kurze Musikclips zugreifen und zu diesen singen.

Die Verbindung zu Tik Tok selbst ist demnach gegeben. Vor allem, weil wir die Aufnahmen dann auch mit unseren Freunden teilen können. So soll der Streaming-Dienst davon leben, dass wir uns mit anderen Nutzern austauschen.

Es dürften sich also vor allem junge Tik-Tok-Nutzer angesprochen fühlen. Trotzdem wäre der Dienst natürlich keine ganz neue Alternative, sondern ein weiterer Konkurrent auf dem Musik-Streaming-Markt.

Für Nutzer von Spotify und Co. kann das bedeuten, dass sie für potenziell neue interessante Inhalte auch wieder einen neuen Dienst in Anspruch nehmen müssen.

Streaming-Dienst startet in Indien, Indonesien und Co.

Jeder Wettbewerber belebt natürlich den Streaming-Markt und das ist an und für sich positiv. Aber verfügen wir nicht schon über genug Auswahl?

Tik Tok möchte seinen Dienst ab Dezember 2019 zunächst in Entwicklungsländern wie Indien, Indonesien oder Brasilien etablieren. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Dienst aber auch in den USA anlaufen. Es dürfte also nur eine Frage der Zeit sein bis er auch nach Deutschland kommt.

Der Preis soll soll laut Financial Times wohl unter dem von Spotify, Apple Music und Co. liegen. Bytedance selbst hat sich dazu allerdings noch nicht geäußert.

Wir brauchen keinen neuen Streaming-Dienst

Würde Bytedance seinen angedachten Streaming-Dienst in die Tik-Tok-App integrieren, hätten wir letztendlich alle mehr davon.

Das Unternehmen scheint mit seinem Dienst schließlich vor allem junge Tik-Tok-Nutzer ansprechen zu wollen. Neue Musik-Streaming-Features innerhalb der Anwendung würden das gesamte Erlebnis um einiges bereichern.

Aber einen eigenen neuen Musik-Streaming-Dienst brauchen wir in Zeiten von Spotify, Apple Music und Co. nun wirklich nicht. Dafür sind die großen Anbieter mittlerweile zu gut aufgestellt.

Auch interessant:

  • Die wichtigsten Zahlen und Fakten zu Tik Tok in Deutschland
  • Bytedance im Porträt: Das ist das wertvollste Start-up der Welt
  • Apple vs. Spotify: Welcher Streaming-Dienst hat bald die Nase vorne?
  • Bildergalerie: So arbeitet Tik Tok in Berlin

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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