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5 Tipps, wie du Probleme kreativ lösen kannst

Adobe Max Creativity Tour, Kreativität, Probleme lösen
Wie lassen sich Kreativität und Technologie verbinden? Dieser Frage gingen Adobe und SAP gemeinsam nach.
geschrieben von Christian Erxleben

Wir alle müssen Tag für Tag in unserem Alltag Probleme lösen – sei es auf der Arbeit oder im Privatleben. Das Problemlösen ist eine der wichtigsten Eigenschaften überhaupt. Doch welche Rolle spielt dabei Kreativität? Patricia Reiners hat fünf Tipps für dich parat.

London, Paris, Sankt Leon-Rot: Was haben zwei Metropolen und eine kleine Gemeinde in Baden-Württemberg gemeinsam? Sie sind allesamt die Austragungsorte für die Max Creativity Tour von Adobe und SAP.

Das neue Leitmotiv von Adobe

In dieser kleinen Veranstaltungsreihe haben die beiden Technologie-Konzerne gezeigt, wie Marken bessere Arbeit leisten können, indem sie ihr kreatives Potenzial ausschöpfen. Oder, um es mit den Worten von Sven Doelle auszudrücken, der als Principal Business Development Manager bei Adobe arbeitet:

Kreativität ist das, was Maschinen nicht ersetzen können.

Dementsprechend lautet das Leitmotiv von Adobe auch: Kreativität ist die neue Produktivität. Das gilt natürlich hauptsächlich für die Produkte aus der Kreativ-Sparte. Doch auch in der Experience Cloud von Adobe spielen kreative Komponenten eine wichtige Rolle – und andersherum.

Letztendlich geht es darum eine Dreier-Konstellation zu erschaffen, die das perfekte Kundenerlebnis ermöglicht. Dafür braucht es:

  1. Produkte
  2. Service – also Hilfestellungen für Anwender
  3. Eine Community, die sich gegenseitig unterstützt und hilft.

Dazu passt dann auch die Aussage von Holger Schellkopf, Chefredakteur bei Werben & Verkaufen, in der abschließenden Panel-Diskussion, der sagte: „Die Leute müssen wissen, wer was anbietet.“

Transparenz ist also das Stichwort. Nicht jeder muss alles können und wissen. Es geht vielmehr darum, dass wir Probleme lösen – und zwar gemeinsam.

5 Tipps, wie du mit Kreativität Probleme lösen kannst

Und genau an dieser Stelle setzte auch Patricia Reiners in ihrem Vortrag an. Sie ist Creative Resident bei Adobe und als UX-Designern aktiv.

In ihrem Alltag muss sie häufig Probleme lösen. Doch herkömmliche Ansätze sind nicht immer ideal. Deshalb hat sie das Problemlösen mit kreativen Ansätzen kombiniert. Dabei sind dann fünf Tipps herausgekommen.

  1. Problem verstehen
  2. Empathie: Während der erste Punkt selbsterklärend ist, braucht es hier eine kleine Erklärung. Dabei geht es darum: Wer Probleme lösen möchte, muss sich in die Nutzer hineinversetzen und ihre Empfindungen nachvollziehen können. Das funktioniert durch User Research.
  3. Spiel und Spaß: Wie helfen diese beiden Faktoren beim Lösen von Problemen? Ganz einfach: Wenn wir den Prozess mit einem Spiel vergleichen, erzielen wir viel bessere Ergebnisse. Warum? In Spielen lösen wir dauernd (unbewusst) Rätsel, um voranzukommen. Und da wir dabei Spaß haben, sind wir viel lockerer und haben bessere Ideen, weil wir unseren Geist nicht beschränken.
  4. Neu denken: Was wäre möglich, wenn es keine Beschränkungen und Richtlinien gäbe? Wir müssen unseren Geist und unseren Ideen mehr Freiheit gewähren.
  5. Grund: Hier geht es um die Frage des „Warum“ – warum gibt es das Problem? Woher kommt es? Wer verursacht es?

Wenn wir nun all diese Ansätze – oder zumindest einige – in unseren Alltag integrieren, wird es uns langfristig leichter fallen, bessere Lösungen für unsere Probleme zu finden.


Anmerkung: Dieser Nachbericht ist Teil einer Kooperation zwischen uns und Adobe. Daher ist er als Anzeige gekennzeichnet. Unser Kooperationspartner hat keinen Einfluss auf den Inhalt des Nachberichtes genommen.


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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.