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Spotify, Spotify-Werbung, Politik, Fake News, Streaming
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Auch Spotify lässt 2020 keine politische Werbung mehr zu

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 30. Dezember 2019
von Vivien Stellmach
Spotify verbietet ab 2020 politische Werbung in den USA. (Foto: Pixabay.com / photo mix)
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Spotify folgt dem Beispiel von Twitter: Ab 2020 lässt der Musikstreaming-Dienst keine politische Spotify-Werbung mehr zu. Kann das verantwortungsvolle Handeln der Konkurrenten bald auch Facebook in die Knie zwingen? Eine Einordnung.

Im Oktober 2019 hatte Twitter es schon vorgemacht: Chef Jack Dorsey verkündete, dass zukünftig keine politische Werbung mehr auf dem Kurznachrichten-Dienst ausgespielt werden darf.

„Wir glauben, die Reichweite politischer Botschaften sollte verdient und nicht gekauft sein“, sagte Dorsey nämlich.

Twitter spielte also sozusagen die Karte der Vernunft aus – im Gegensatz zu Facebook. Das Unternehmen aus Cupertino hatte nämlich beschlossen, einfach alle Inhalte auf der Plattform zu lassen – auch, wenn es sich nachweislich um Fake News handelt.

Politische Spotify-Werbung ist ab 2020 verboten

Twitter und Facebook zeigen, wie schwer der Umgang mit (politischen) Inhalten im Internet mittlerweile geworden ist.

Vor allem Facebook scheint mit seiner „Wir erlauben einfach alles“-Taktik einen lauten Hilfeschrei abzugeben. Es wirkt, als wüsste niemand so recht, wie man verschiedene und teils kontroverse Inhalte in den Griff kriegen kann.

Der Musikstreaming-Dienst Spotify hat sich dem Problem ebenfalls angenommen und folgt dem Beispiel von Twitter. Ab 2020 verzichtet das Unternehmen in den USA auf die Einnahmen politischer Werbung. Das berichtet unter anderem der Nachrichtensender CNBC.

Spotify will Kapazitäten erhöhen

Spotify sagt nämlich, dass das Unternehmen bislang nicht in der Lage ist, solche sensiblen Inhalte verantwortungsvoll zu prüfen.

Der Musikstreaming-Dienst handelt also genauso verantwortungsvoll wie Twitter. Er will erst nochmal darüber nachdenken, politische Spotify-Werbung zu erlauben, wenn genug Kapazitäten für eine Kontrolle der Inhalte gegeben sind.

Man kann sich nun fragen, ob Twitter und Spotify besser auf politische Inhalte und gefälschte Nachrichten reagieren als Facebook, weil sie immerhin etwas dagegen unternehmen.

Keine politische Spotify-Werbung: Gerät Facebook in Zugzwang?

Um diese Frage zu beantworten, sollten wir aber erstmal abwarten, wie sich das (politische) Klima in Bezug auf die Kommunikation auf den verschiedenen Plattformen verändert.

Wird es auf Twitter nun ruhiger hergehen? Oder finden Politiker irgendwelche Schlupflöcher, um ihre Inhalte trotz Verbot zu verbreiten?

Vor allem Twitter braucht demnach klare Regeln, während Facebook einfach alle Inhalte zulassen kann. Möglicherweise gerät das soziale Netzwerk nun aber auch in Zugzwang, zumindest den Versuch zu unternehmen, sich gegen Fake News und Politik zu engagieren.

Gibt es überhaupt die perfekte Lösung?

Eine vernünftige oder gar perfekte Lösung scheint zumindest bislang noch außer Reichweite zu liegen. Vermutlich kann eine große Plattform wie Facebook auch einfach nicht alle Inhalte kontrollieren und gegebenenfalls löschen.

Und vielleicht wäre das auch viel zu viel verlangt. Letztendlich dürfen wir auch immer noch selbst entscheiden, ob wir etwas glauben wollen oder nicht.

Doch zumindest, wenn es um nachweisliche Fake News geht, sollte Facebook wünschenswerterweise eingreifen und sie von der Plattform verbannen.

Wenn es bei Twitter und Spotify gut läuft, könnte der Erfolg dazu möglicherweise als Inspiration für Facebook dienen.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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