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Gründer, Selbstachtung
MONEY

Warum Gründer lernen müssen, auf sich selbst zu achten

Carsten Lexa
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Carsten Lexa
Auch Gründer sollten sich vernünftig um sich selbst kümmern. (Foto: Pixabay.com / Pexels)
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Das neue Jahr ist da – was wird es bringen? Hoffentlich viel Gutes und Erfolg, das wünscht man sich ja immer gegenseitig. Doch was bedeutet das für Gründer, welche Vorsätze sollten sie treffen? Wie wäre es einmal mit mehr Selbstachtung.

Gründer sind Jongleure

Ein Gründer muss viele Bälle gleichzeitig jonglieren, viele Themen gleichzeitig bearbeiten. Auf Dauer sind das ganz ordentliche Belastungen.

Wir müssen die Finanzen im Blick behalten und die nächsten Marketingaktionen planen. Wir müssen unsere Teammitglieder anleiten, versorgen und motivieren. Und dann gibt es auch noch Investoren, Geschäftspartner und Kunden, die sich mit Fragen, Wünschen und Kritik bei uns melden.

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Aber auch Gründer haben ein Privatleben. Vielleicht gibt es noch einen Partner oder eine Partnerin, möglicherweise sogar eine ganze Familie, die nach Feierabend wartet und gemeinsam Zeit verbringen möchte.

Mangelnde Selbstachtung: Gründer vernachlässigen sich oft selbst

Mit der Zeit kommt es dann dazu, dass Gründer immer weniger Zeit für sich haben und sich selbst vernachlässigen. Aus meinen eigenen Beobachtungen kann ich noch hinzufügen, dass diese Entwicklung sehr tückisch abläuft.

Denn sie entfaltet sich normalerweise nicht mit einem großen Knall, sondern kommt schleichend. Vielleicht nimmt man sich von Tag zu Tag weniger Zeit für den Partner oder die Partnerin, man vernachlässigt nach und nach seine sportlichen Aktivitäten – und zu Veranstaltungen von Freunden kommt man immer später, weil man ja noch „etwas im Büro zu tun hatte“.

Kurz gesagt, vernachlässigen Gründer dann ihre Selbstachtung – und damit auch ihren Erfolg und ihre Gesundheit.

Auf Warnsignale hören

Irgendwann merkt man dann an ersten Anzeichen, dass etwas nicht stimmt. Man fühlt sich nicht mehr so fit wie früher, ist abgehetzt und vielleicht hört man von Freunden, der Familie oder auch dem Partner oder der Partnerin, dass man gereizt und „müde“ wirkt.

Spannend ist nun, wie man in so einer Situation reagiert. Auf der einen Seite sagen einem Gründer diejenigen Personen, die ihm wichtig sind, dass sich etwas negativ entwickelt hat.

Auf der anderen Seite gibt es jedoch noch so viel im Start-up zu erledigen. Für was sollte man sich entscheiden?

Selbstachtung: Sich mehr um sich selbst kümmern

Die Antwort ist ganz einfach: Wie alle anderen Menschen sollte auch ein Gründer auf sich selbst achten. Denn was einen Gründer in die Knie zwingen kann, ist zu viel Stress über einen zu langen Zeitraum.

Stress ist ungesund und macht krank. Die Zahl an Erkrankungen wie Burnout, Depressionen und Ähnlichem hat in den vergangenen Jahren rapide zugenommen – und die Tendenz ist weiter steigend.

Das ist aber noch nicht alles. Stress kann darüber hinaus andere Krankheiten wie beispielsweise Herz- und Kreislaufbeschwerden, Magen- und Verdauungsprobleme, Angstzustände und Schlafstörungen auslösen.

Wie kann nun ein Gründer darauf reagieren? Er sollte versuchen, die eigenen emotionalen und körperlichen Bedürfnisse zu erkennen und zu verstehen sowie versuchen, mit diesen Bedürfnissen umzugehen. Man sollte ihnen Priorität einzuräumen und sich um deren Erfüllung kümmern.

Gründer schieben die eigenen Bedürfnisse oft und gerne zur Seite, wollen davon nichts wissen, verleugnen oder überhören sie. Vielen fehlt schon der Zugang zu den eigenen Bedürfnissen. Andere kennen sie zwar, wollen sie sich aber möglicherweise aus Angst, Schüchternheit oder mangelnder Selbstakzeptanz nicht eingestehen.

Und dann gibt es noch die, die es sich besonders einfach machen und anmerken, dass sie keine Zeit haben, sich mit Selbstpflege zu beschäftigen. Ihre Ausrede: Sie bekommen ja schon die alltäglichen privaten und beruflichen Dinge nicht auf die Reihe.

Für mehr, insbesondere für Selbstpflege, fehlt ihnen einfach die Zeit und die Kraft.

Konkrete Schritte gehen

Natürlich klingt das Vorstehende sehr theoretisch. Wer es es jedoch lieber etwas konkreter mag, für den habe ich ein paar genauere Tipps:

Für die Gesundheit ist zum einen seelisches Wohlbefinden wichtig. Wie heißt es schon bei Juvenal, dem römischen Dichter: „Orandum est ut sit mens sana in corpore sano!“ 

Übersetzt heißt das ungefähr: „Beten sollte man darum, dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper sei.“

Erreichen können Gründer dies, indem sie beispielsweise ihr Stresslevel durch Zeitmanagement oder Aufgabendelegation reduzieren. Auch ausreichend Kontakt zu Freunden und der Familie zu halten und durch Freizeitaktivitäten Spaß und Freunde in ihr Leben bringen, kann ihnen helfen.

Natürlich ist körperliches Wohlbefinden ebenfalls wichtig. Dies erreicht man beispielsweise durch die Erhaltung eines gewissen Fitnesslevels sowie dadurch, auf die körperlichen Signale im Hinblick auf Erschöpfung, Schlafmangel und Krankheit zu hören.

Im Grunde selbstverständliche Dinge wie regelmäßiges, bewusster Essen und Trinken spielen ebenfalls eine elementar wichtige Rolle.

Noch eine Warnung

Mir ist wie immer klar, dass diese Ausführungen kurz sind – gefährlich kurz für so ein komplexes Thema. Aber vielleicht wird der Eine oder die Andere durch meine Worte zumindest ermutigt, sich überhaupt einmal mit diesem Thema zu beschäftigen.

Dann wäre schon etwas erreicht! Für alles weitere gibt es dann Profis, die man um Rat fragen kann.

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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