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Facebook-Regulierung, hochpräziser Roboter und Delta-Umweltschutz

Felix Baumann
Aktualisiert: 17. Februar 2020
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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Facebook fordert Regulierung

Seit der rasanten Entwicklung des Internets in den letzten 20 Jahren, hat sich leider auch bei vielen das folgende Mantra eingebrannt: Das Internet ist ein rechtsfreier Raum. Deswegen kommt es immer wieder zu kontroversen Diskussionen, wenn darüber entschieden wird, was eigentlich von Plattformen gelöscht werden muss. Facebook fordert nun ein gesundes Maß an Regulierung.

Wie REUTERS berichtet, war Facebook CEO Mark Zuckerberg am vergangenen Wochenende auf der Münchner Sicherheitskonferenz zu Gast und hat über die Regulierung des sozialen Netzwerks gesprochen. Laut Zuckerberg sollte man soziale Netzwerke zwischen Zeitungen und Telekommunikationsfirmen sehen und dementsprechend regulieren. Bis dahin nimmt man das Aufspüren von illegalen Inhalten in die eigene Hand.

Hochpräziser Roboter-Chirurg

Die Digitalisierung macht auch nicht im Medizin-Bereich halt. Das ist auch gut so, da manche Roboter Aufgaben effizienter erledigen können, als ein Mensch. Problematisch sind nur die Kosten für Anschaffung und Wartung, die meist deutlich höher sind und zum Ausschluss der Technologie führen. So gibt es bereits seit zwei Jahrzehnten einen Roboter, der millimetergenau operieren kann, aber Anschaffungskosten von 2 Millionen Dollar verursacht. Nun ist eine Weiterentwicklung der Technologie geglückt.

Bild: MIT Technology Review

Das neue System kann, wie MIT Technology Review berichtet, mit einer Präzision von 0,3 bis 0,8 Millimetern operieren und lässt sich daher optimal bei Operationen anwenden, bei denen Gefäße betroffen sind. Der Chirurg steuert dabei die Roboterhand mittels Fußpedal und Joystick. Aufgrund der benötigten Genauigkeit können nur wenige Menschen weltweit solche Operationen durchführen. Durch den Roboter könnte sich das möglicherweise bald ändern.

Delta Airlines investiert in Umweltschutz

Kommen wir zum Klimawandel. Nach wie vor stößt der Mensch zu viel CO2 und andere Treibhausgase aus. Neben der Landwirtschaft wird dabei vor allem meist die Luftfahrtbranche für ihre billigen Preise und hohen Emissionen kritisiert. Das führt sogar dazu, dass die Nutzung der Nachtzüge wieder zunimmt. Delta Airlines möchte nun etwas gegen das schlechte Image tun und investiert ordentlich in den Umweltschutz.

[mg_blockquote cite=“Delta CEO Ed Bastian“]We don’t ever want to put customers in a position between having to choose between a great travel experience versus the impact they have on our planet.[/mg_blockquote]

Wie QUARTZ berichtet, möchte die Airline ihren ökologische Fußabdruck durch eine Investition über 1 Milliarde Dollar reduzieren und möglichst bald CO2-neutral wirtschaften. Dazu sollen zum einen effizientere Flugzeuge eingesetzt und andererseits auch umweltfreundlichere Treibstoffe weiterentwickelt werden. Weiterhin soll Geld in klimafreundliche Projekte fließen.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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