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Passwort-Sharing, Jam, Netflix, Spotify, Disney Plus
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Netflix, Spotify und Co: Diese App will Passwort-Sharing erleichtern

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
In der App Jam kann man seinen Streaming-Account sicher mit anderen Nutzern teilen. (Foto: Screenshot / Jam)
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Falls du dir alleine keinen Netflix- oder Spotify-Account leisten kannst oder willst, kommt hier die Lösung: Die neue App Jam will sicheres Passwort-Sharing für Streaming-Dienste erleichtern. Wir sehen uns einmal genauer an, wie sie funktionieren soll.

Mittlerweile nutzen viele Menschen längst nicht mehr nur einen Streaming-Dienst, sondern mit Netflix, Spotify und Co. gleich mehrere parallel.

Alleine kann das auf Dauer ganz schön teuer werden: Ein Netflix-Abo kostet im Monat mindestens 7,99 Euro, Spotify Premium schlägt mit monatlich mit 9,99 Euro zu Buche, und YouTube Premium verlangt sogar 11,99 Euro im Monat.

Wer gerne Sport schaut, legt sich vielleicht auch noch einen DAZN-Account für monatlich ebenfalls 11,99 Euro zu – und gibt insgesamt für alle Streaming-Dienste dauerhaft einen ordentlichen Geldbetrag aus.

Passwort-Sharing: So leisten wir uns unsere Streaming-Abonnements

Doch glücklicherweise bieten alle genannten Streaming-Dienste auch Freunde- und Familien-Abonnements an, welche insgesamt natürlich teurer sind, die Nutzung letztendlich für den Einzelnen aber deutlich günstiger machen.

So leisten sich heute viele Nutzer mehrere Streaming-Abonnements auf einmal. Und natürlich gibt es auch noch diejenigen, die ein Einzel-Abonnement abschließen und ihr Passwort unter der Hand mit anderen Personen teilen.

Das Passwort-Sharing ist so oder so eine sehr beliebte Methode, um Geld zu sparen. Aber es ist bislang nicht immer sicher gewesen. Denn wer sein Passwort mit jemandem teilt, läuft auch Gefahr, dass derjenige es wiederum mit jemand anderem teilt.

Jam unterstützt sicheres Passwort-Sharing

Deshalb hat John Backus die App Jam entwickelt. Die soll sicheres Passwort-Sharing unterstützen, damit wir unsere Streaming-Accounts bedenkenlos mit Familie, Freunden und Bekannten teilen können.

Die App befindet sich gerade in der öffentlichen Beta-Phase. Backus erklärt in seinem ersten Interview mit dem US-amerikanischen Technik-Portal Techcrunch, dass Nutzer ihre Login-Daten über die App mit einer lokalen Verschlüsselung sichern können.

So soll man Freunde hinzufügen und autorisieren können. Die App stellt also sicher, dass auch nur diejenigen den eigenen Streaming-Account mitbenutzen, von denen man das auch will.

Streaming-Account mit anderen Jam-Nutzern teilen

Und das gilt nicht nur für Freunde, die man schon kennt. In der Jam-App kann man nämlich auch fremde Nutzer finden, die beispielsweise noch einen Platz in ihrem Netflix-Abonnement frei haben und sich mit ihnen vernetzen.

Jam sorgt dann dafür, dass man sich bedenkenlos und sicher mit einem Nutzer einen Account teilen kann.

Weil die App gerade erst am Anfang ist und noch wächst, muss man sich vor der Anmeldung auf eine Warteliste setzen lassen. Wenn man dann einmal drin ist, soll die Nutzung aber kostenfrei bleiben.

Jam ist sicher

Laut Backus ist die App selbst auch geschützt. Denn alle dort gespeicherten Passwörter und Daten sind lokal verschlüsselt und demnach auch vor Hacker-Angriffen sicher. Zudem weiß Jam laut eigenen Angaben nicht, welche Streaming-Abonnements du mit anderen Nutzern teilst. Die App weiß nur von den Passwörtern.

Die Zukunft des Passwort-Sharing?

Eigentlich füllt Jam gerade also eine Marktlücke. Das Thema Passwort-Sharing ist mittlerweile schließlich so aktuell wie nie zuvor, gerade weil zum Beispiel mit Disney Plus im März schon wieder ein heiß ersehnter, neuer Streaming-Dienst auf den Markt kommt – und es wird sicher nicht der letzte sein.

Wenn die App hält, was sie verspricht, könnte sie also so etwas wie die Zukunft des Passwort-Sharings sein. Wir wissen schließlich auch von Sharing-Anbietern in anderen Bereichen wie der Mobilität, dass das Modell funktioniert.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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