Diabetes-Heilung in Sicht
Viele Menschen schauen in diesen Tagen gebannt auf das sich ausbreitende Coronavirus. Trotzdem gibt es nach wie vor Krankheiten, die massenweise in unserer Bevölkerung auftreten. Ein Beispiel ist Diabetes, das hierzulande das Leben von circa 7 Millionen Menschen beeinträchtigt. Wie The Next Web berichtet, haben amerikanische Forscher nun möglicherweise eine Heilmethode entdeckt.
Das Ganze funktioniert wie folgt: Sogenannte iPS-Zellen, die in unserem Körper (fast) jede Form annehmen können, wurden in die Blutbahn von Mäusen injiziert. Wenn alles gut läuft, dann entwickeln sich die Zellen im Körper der Testperson und produzieren bald selbstständig Insulin. Bei den betroffenen Mäusen konnte Diabetes so für bis zu 9 Monate komplett geheilt werden.
Sicherheitslücke bei WLAN-Geräten
Ein großer Teil der Technologie, die wir für unseren Zugriff auf das Internet nutzen, ist inzwischen ganz schön in die Jahre gekommen. Kein Wunder, dass in bekannten Protokollen immer wieder Sicherheitslücken gefunden wurden, die bis jetzt unentdeckt blieben. Jetzt haben Sicherheitsmitarbeiter der Firma ESET eine Lücke in der Verschlüsselung von WLAN-Verbindungen gefunden.
Wie MIT Technology Review berichtet, tritt der Fehler bei Chips von Broadcom und Cypress auf, die in der breiten Masse auch bei Google, Samsung und Apple verbaut werden. Durch die Lücke könnte sich die Verschlüsselung im WLAN umgehen lassen und so sämtlicher Netzwerkverkehr mitgelesen werden. Das Problem kann mit einem Softwareupdate behoben werden, Verbindungen sind meist aber trotzdem sicher, da ein großer Teil des Netzwerkverkehrs heutzutage über HTTPS verschlüsselt übertragen wird.
Private WhatsApp-Gruppen per Google auffindbar
Bleiben wir gleich beim Thema Datenschutz und Sicherheit. Hier gehört leider inzwischen zum Alltag, dass fast wöchentlich neue Lücken bei beliebten Diensten aufgedeckt werden. Ein Beispiel in dieser Woche ist WhatsApp, bei dem private Gruppen plötzlich nicht mehr so privat waren. Grund war, dass Einladungen für private Gruppen über Google auffindbar waren.
Wie Techradar berichtet, handelte es sich um über 4.000 Links, die über die Suchmaschine einsehbar waren. Grund ist wohl, dass Nutzerinnen und Nutzer diese über das Internet geteilt hatten und Google den Inhalt dann gelistet hat. WhatsApp weist jegliche Verantwortung von sich. Gruppenadministratoren sind für die sichere Verteilung von Einladungen verantwortlich, nicht der Kurznachrichtendienst.
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