Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH

Privater Clearview-Einsatz, Android K auf Tablets und Google-Tatort

Felix Baumann
Aktualisiert: 09. März 2020
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
Teilen

Clearview privat eingesetzt

Mitte Januar berichteten wir – unter Berufung auf die New York Times – über das Unternehmen Clearview AI. Dieses entwickelt auf Basis von Tausenden Bildern, die über das Internet verfügbar sind, eine künstliche Intelligenz, die (fast) jedes Gesicht in Sekundenschnelle erkennen und die Person dahinter identifizieren kann. Jetzt wird klar, dass die Technologie nicht nur von Behörden, sondern auch aus privaten Gründen eingesetzt wurde. Das berichtet die SZ.

Ton That, der die KI mitentwickelte, will die Welt revolutionieren (Bild: The New York Times).

Zwar versicherte damals das Unternehmen in seinem Verhaltenskodex, dass die Technik nicht für private Zwecke eingesetzt werden soll. Trotzdem haben Milliardäre, Investoren, Freunde und Geschäftspartner die App auch auf Parties sowie bei Dates und Geschäftstreffen genutzt. Ein weiterer Beleg, wie gefährlich und unkontrollierbar so eine KI sein kann.

Millionen Android-Tablets verwundbar

Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als eine breite Masse an Herstellern Android-Tablets herstellte? Auch Google hatte ein eigenes Gerät auf den Markt gebracht, zeigte aber dann, dass man keine Zukunft für sein eigenes mobiles Betriebssystem auf dem Tablet sieht. Jetzt berichtet Techradar, dass trotz alledem nach wie vor eine Menge Android-Tablets noch immer auf der Version 4.4 (Kit Kat) laufen.

Android 4.4.4 alias Kit Kat ist bereits etwas in die Jahre gekommen.

Mehrere Zehnmillionen Geräte sollen es demnach sein. Mit 13 Prozent bildet Android K noch immer einen großen Anteil auf dem Tablet-Markt, direkt gefolgt von Android 5, welches auf 10 Prozent der Endgeräte läuft. Seit dem letzten Patch für Android K im Oktober 2017, blieben sämtliche neue Sicherheitslücken unbeachtet. Wer heute noch ein solches Gerät nutzt, sollte vielleicht über einen Austausch oder die Installation eines Custom ROMs nachdenken.

Google identifiziert falschen Verdächtigen

Wenn ihr ein Android-Gerät besitzt und keinerlei Einstellungen bei den Privatsphäre-Optionen vorgenommen habt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass Google immer mal wieder euren Standort abfragt und diesen mit dem Nutzerkonto verknüpft. Das Gleiche passiert auch, wenn Drittanbieterapps die Standortdienste des Konzerns nutzen. Einem Mann aus Florida ist das jetzt zum Verhängnis geworden, wie The Verge berichtet.

Google weiß (fast) alles (Bild: Christian Wiediger).

Demnach nutzte Zachary McCoy die App RunKeeper, um seinen Trainingsfortschritt beim Radfahren aufzuzeichnen. Auf seiner täglichen Route, die er mehrmals abfuhr, wurde eines Tages aber in ein Haus eingebrochen. Ermittlungsbehörden griffen auf die Standortdaten in dem Gebiet zu und gelangten durch eine Anfrage bei Google an den Verlauf von McCoy, der im betroffenen Zeitraum häufig an dem Anwesen vorbeifuhr. Die Ermittlungen wurden eingestellt, das Beispiel zeigt aber, wie leicht man in den Fokus der Polizei rücken kann.

Neues aus der Redaktion:

  • Corona-Virus: Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaft
  • Corona – ein verdammter Glücksfall für uns?
  • Neue Technologien und das Corona-Virus – wie Tech-Firmen helfen und schaden
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Praktikum Onlinemarketing & Redaktion (m/...
Nestlé Deutschland AG in Frankfurt am Main
Social Media Manager (M/W/D)
Zentrum für Europäischen Verbraucherschutz e.V. in Kehl
Referent*in Social Media (w/m/d) für das Pres...
Bundesanstalt für Finanzdienstlei... in Frankfurt am...
Praktikum AI/KI im E-Commerce & Marketing
IEA International Trading GmbH in München
Video- & Social-Media Redakteur (w/m/d) F...
Deutsche Welle in Bonn
Praktikum im Bereich Digital Marketing Commun...
Bosch Rexroth in Elchingen
Social Media Manager (m/w/d)
Frittenwerk GmbH in Düsseldorf
Online Marketing Manager (m/w/d), befristet f...
Vodafone GmbH in Düsseldorf
THEMEN:BT
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Lenkrad eines Hondas

USA: Untersuchungen gegen das automatische Bremssystem von Honda

Techblogging VS Ukraine Krieg

China: Kapazitäten aus Solaranlagen nehmen 2022 um 90 Gigawatt zu

Neuartige Windturbine mit zwei Blättern könnte Stromerzeugung ergänzen

Elektrobus der Marke Van Hool

Vereinigte Staaten: Elektrobus reist über 2.700 Kilometer

Tesla Logo mit Fahrzeug

Teslas Spurwechselassistent ist in Europa möglicherweise nicht zulässig

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?