Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Job, Bewerbungsgespräch, Mann, Schätzfragen im Bewerbungsgespräch, Vorstellungsgespräch
MONEY

Warum du Jobs mit Schätzfragen im Vorstellungsgespräch ablehnen solltest

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Schätzfragen im Vorstellungsgespräch lösen meist großes Unbehagen im Bewerber aus. (Foto: Pixabay.com / Russel_Clark)
Teilen

Das perfekte Vorstellungsgespräch ist für den Bewerber vermutlich leicht und vorhersehbar. Doch einige Unternehmen stellen potenzielle Mitarbeiter lieber auf die Probe – zum Beispiel mit gemeinen Schätzfragen. Diese Jobs solltest du lieber gleich ablehnen.

Schätzfragen im Vorstellungsgespräch können einen potenziellen Mitarbeiter ganz schön aus dem Konzept bringen. Vor allem große Konzerne wie Google sind dafür bekannt, Bewerber mit Fragen wie „Wie viele Fenster gibt es deiner Schätzung nach in New York?“ auf die Probe zu stellen.

Der Organisationspsychologe Don Zhang hat nun zusammen mit seinen Kollegen Scott Highhouse und Chris Nye von der Louisiana State University eine Studie im Wissenschaftsjournal Applied Psychology veröffentlicht.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Sie hat ergeben, dass solche Brainteaser-Fragen überhaupt keine sinnvollen oder für den Job relevanten Fähigkeiten messen. Stattdessen setzen sie Bewerber unnötig unter Druck – und schrecken sie gerade deshalb vielleicht sogar vom Unternehmen ab.

Schätzfragen im Vorstellungsgespräch: Das Gefühl von Überlegenheit

Diesem unguten Gefühl sollten Bewerber wohl lieber Glauben schenken. Denn wenn Schätzfragen weder beruflich noch persönlich dabei helfen, einen potenziellen neuen Mitarbeiter einzuschätzen – warum stellen Personaler sie dann?

Laut Studie stellen gerade Personaler beziehungsweise Gesprächspartner mit narzisstischen und sadistischen Zügen solche Brainstreaser-Fragen, um sich überlegen oder mächtig zu fühlen.

Für die Studie fragten Wissenschaftler nämlich die Teilnehmer, ob sie Schätzfragen befürworten oder ablehnen würden. „Wir haben bei 167 Personalern untersucht, wie stark ausgeprägt ihre Persönlichkeitszüge der ‚Dunklen Triade‘ sind, die die negativen Seiten der Persönlichkeit repräsentieren“, heißt es dazu von Zhang.

Demnach würden bevorzugt Gesprächspartner Schätzfragen stellen, die eben eher narzisstische und sadistische, aber auch sozial unbeholfene und kaltherzige Züge aufweisen. Und die Wissenschaftler fanden bei der Studie auch heraus, dass solche Personaler Schwierigkeiten haben, sich in einen Bewerber hineinzuversetzen.

Schätzfragen verraten mehr über das Unternehmen als über den Bewerber

Laut Zhang verraten Schätzfragen demnach auch mehr über das Unternehmen als über den Bewerber — und nicht nur das: Brainteaser können laut ihm sogar dem Image einer Firma schaden.

„Aus Sicht eines Bewerbers ist das Vorstellungsgespräch der erste direkte Kontakt zum Unternehmen. Eine unangenehme Erfahrung kann sich nachteilig auf den Ruf und das Image der Firma auswirken“, erklärt Zhang.

Denn während ein Personaler einen Bewerber zumindest schon aus seinen Unterlagen kennt, ist ein Vorstellungsgespräch für den potenziellen neuen Mitarbeiter der erste direkte Kontakt mit dem neuen Arbeitgeber.

Ein negatives Erlebnis in diesem Gespräch kann das Unternehmen für den Bewerber schnell unattraktiv machen und vielleicht sogar zu schlechten Bewertungen in Job-Bewertungsportalen wie Kununu führen.

Wenn man nach der Studie geht, tun sich Unternehmen mit Schätzfragen im Vorstellungsgespräch also keinen Gefallen. Sie erhalten keine wirklich nützlichen Informationen über den Bewerber und schaden damit womöglich sogar dem eigenen Image.

  • 10 digitale Jobs, die es vor 10 Jahren noch nicht gab
  • Kündigung: An diesen 5 Zeichen erkennst du, ob ein Mitarbeiter gehen will
  • Mit diesen 10 Benefits kämpfen Unternehmen um ihre Mitarbeiter
  • Das Gehalt: Wie wichtig ist es für Arbeitnehmer?

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Abteilungsleiter Social-Media-Team (m/w/d) ge...
CDU-Bundesgeschäftsstelle in Berlin
Social Media Redakteur (m/w/d)
IHK - Industrie- und Handelskammer Dresden in Dresden
IT-Systemadministrator / IT-Administrator Fir...
Labor Berlin Gruppe in Berlin
Graphic Designer & Content Creator (m/w/d)
FamiCord AG in Leipzig
Duales Studium zum Bachelor of Science (DH), ...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
THEMEN:Arbeit
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Deutsche Bahn E-Buss China BYD Elektrobusse
BREAK/THE NEWSMONEY

Gefahr auf Rädern? Deutsche Bahn bestellt E-Busse aus China

beleibtesten Automarken Mai 2025 Neuzulassungen
MONEY

Die meistverkauften Automarken der Welt

Ricardo Tunnissen Baufi
MONEYTECH

Ein Blick auf das Smartphone von Baufi-Chef Ricardo Tunnissen

NIBC Weihnachtsaktion
AnzeigeMONEY

NIBC Weihnachtsaktion: 50 Euro Prämie für Neukunden sichern

NIS-2
AnzeigeMONEY

Compliance als Wettbewerbsvorteil: Externer Informationssicherheitsbeauftragter für KMU

Krankenkassen höchsten Beitragssätzen, Gesundheit, Versicherung, Geld, Deutschland, Bundesland
MONEY

Preis-Leistung: Die besten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?