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Amazon bezahlt Prime-Kunden jetzt fürs Warten

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Wer ein paar Tage länger auf sein Paket warten kann, erhält von Amazon eine Gutschrift. (Foto: Unsplash.com / David Ballew)
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Wer ein Prime-Abonnement bei Amazon abgeschlossen hat, darf sich über eine rasche Zustellung freuen. Um „Kunden in Not“ während der Corona-Krise schneller bedienen zu können, hat sich der Online-Händler für seine Prime-Kunden jetzt etwas Besonderes ausgedacht.

Amazon Prime bietet seinen Nutzern schon einige Vorteile. Da wären beispielsweise zahlreiche Filme und Serien zum kostenlosen Streaming. Außerdem gibt es zahlreiche Ebooks und Hörbücher zum Download und dann ist da natürlich noch der ebenfalls kostenlose Premium-Versand.

Auf die Dauer dürfte vor allem die letztgenannte Option viele Kunden vom Prime-Abonnement überzeugen. Schließlich haben wir durch den Premium-Versand unsere Bestellung schon meistens am nächsten Tag in der eigenen Wohnung. Lange Wartezeiten sind damit Geschichte. (Hier kannst du Prime kostenlos testen*.)

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Amazon reagiert auf die Corona-Krise

Doch die Ausbreitung des Coronavirus trifft auch Amazon. So hat der Online-Versandhändler bereits in zahlreichen Ländern die Lager-Kapazitäten für essenzielle Produkte aus den Bereichen Gesundheit, Medizin und Nahrungsmittel reserviert.

Dadurch kommt es bei normalen Produkten – wie beispielsweise einer Leuchtstofflampe oder einem Saugroboter – zu längeren Wartezeiten. Auch bei uns in Deutschland müssen sich Prime-Kunden bereits auf eine Lieferung in mehreren Wochen statt innerhalb von 24 Stunden einstellen.

Es ist in der derzeitigen Lage absolut richtig, dass Amazon bestimmte Produkte priorisiert, die lebensnotwendig für viele Menschen sind.

Gutschrift für wartende Prime-Kunden

Doch selbstverständlich weiß das Unternehmen von Jeff Bezos auch, dass die Prime-Kunden das Rückgrat des eigenen Erfolgs bilden. Deswegen haben sich der Manager und sein Team ein geschicktes Modell überlegt, um die Prime-Abonnenten zu belohnen.

So können Prime-Kunden in den USA bei der Bestellung laut Androidpolice das sogenannte „No-Rush Shipping“ auswählen. Damit akzeptieren die Nutzer, dass sie ein paar Tage länger auf ihr Produkt warten, weil zuerst „Kunden in Not“ abgewickelt werden.

Als Gutschrift erhalten die Prime-Kunden im Gegenzug drei US-Dollar für ihre digitalen Einkäufe. Die lassen sich dann beispielsweise für neue Bücher im Kindle Store oder neue Filme bei Prime Video einlösen.

Für Deutschland gibt es das Modell aktuell noch nicht. Allerdings ist es gut vorstellbar, dass es in den nächsten Wochen kommt. Schließlich gibt es auch hierzulande Millionen Prime-Kunden, die Amazon nicht auf Dauer vergraulen möchte.

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THEMEN:AmazonCoronaE-Commerce
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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