Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Amazon, Amazon-App, Online-Shopping, E-Commerce
MONEY

Gegen die Konsum-Geilheit: Es ist richtig, wie Amazon mit Corona umgeht

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Wer auf Amazon derzeit beispielsweise einen Saugroboter bestellen möchte, muss sich auf längere Wartezeiten einstellen. (Foto: Unsplash.com / Christian Wiediger)
Teilen

Durch die Corona-Krise gewinnen Online-Händler noch mehr an Bedeutung. Besonders bei Amazon steigen die Bestellungen rasant an. Doch wenn es dabei um nichts Lebensnotwendiges geht, musst du dich auf längere Wartezeiten einstellen – und das ist richtig. Ein Kommentar. 

Wer gehört zu den größten Verlierern der Ausgangsbeschränkungen durch das Coronavirus? Richtig: Die Innenstädte und alle lokalen Händler, die keine Produkte mit „systemrelevantem“ Bezug verkaufen – also fast alle Geschäfte mit Ausnahme von Supermärkten, Apotheken oder Drogerien.

Und wer ist der große Profiteur? Richtig: der Online-Handel und digitale Angebote. Dazu zählen beispielsweise die Liefer- und Bringdienste von Supermärkten wie Rewe und klassische Online-Shops.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Wenn ich mein Produkt nicht mehr in der Stadt kaufen kann, weil der Laden geschlossen hat, bestelle ich es mir im Internet. Diesen Gedanken dürften gerade zahlreiche Menschen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt haben.

Amazon fährt Versand für nicht lebensnotwendige Produkte herunter

Dementsprechend hoch ist beispielsweise auch das Bestell-Volumen beim E-Commerce-Giganten Amazon. Doch wer nun glaubt, dass die georderten Produkte innerhalb der nächsten 24 Stunden vor der eigenen Haustür stehen, täuscht sich.

Denn nachdem Amazon bereits in einigen Ländern – dazu gehören beispielsweise Frankreich und Italien – einen Anliefer-Stopp für nicht lebensnotwendige Produkte ausgesprochen hat, geht das Unternehmen von Jeff Bezos nun den nächsten Schritt – und auch der ist absolut richtig.

So können Händler, die „Fulfillment by Amazon“ nutzen, ihre Produkte nicht mehr oder nur noch teilweise verschicken. Denn Amazon selbst hat hierfür den Versand eingestellt. Ausgenommen davon sind unter anderem Gesundheits- und Haushaltsartikel, Lebensmittel und Heimtierbedarf.

Wer sich als Shop-Betreiber noch selbst um den Versand kümmert, ist vorerst nicht von den Beschränkungen betroffen. Jedoch zeigt sich auch hier bereits, dass sich die Lieferzeiten verlängern. Das gilt auch für Prime-Kunden. Aus ein bis zwei Tagen werden aktuell oftmals mehrere Wochen.

Gegen die Konsum-Geilheit für die Gesundheit?

Amazon selbst begründet den Schritt damit, dass die Anzahl der Bestellungen einerseits extrem hoch ist. Andererseits führt der Konzern die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter an.

Bei letzterem Argument handelt es sich jedoch um ein zweischneidiges Schwert. So gab es laut Medienberichten in mehreren Ländern bereits Streiks, weil Amazon seine Logistik-Mitarbeiter nicht oder nicht ausreichend geschützt hatte, nachdem es bestätige Corona-Fälle in den Zentren gab.

Nichtsdestotrotz und gerade auch deswegen sollten wir uns alle selbst ins Visier nehmen. Selbstverständlich ist es aktuell äußerst bequem für uns, Waren online zu bestellen. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass es viele Menschen braucht, damit diese auch zu uns kommen.

Deswegen sollten wir uns zügeln und uns auf das Nötigste beschränken. Denn Rücksicht und Ruhe sind die Gebote der Stunde.

Deshalb ist es auch richtig, dass Amazon als Unternehmen auf Gewinne in Millionen-Höhe verzichtet, um mittelfristig die Gesundheit und die Versorgung der Gesellschaft mit allen lebensnotwendigen Mitteln aufrechtzuerhalten.

Auch interessant:

  • Warum Dyson und Nike nicht mehr auf Amazon verkaufen
  • Amazon schafft Mindestbestellwert für Prime-Kunden ab
  • 10 Unternehmen, von denen du nie gedacht hättest, dass sie zu Amazon gehören
  • Warum Amazon-Kunden ihre Ware nicht zurückschicken müssen
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Digital Marketing Specialist (m/w/d)
RS2 Germany GmbH in Neu-Isenburg
Video Content Creator mit Social Media Kompet...
BearingPoint GmbH in Frankfurt am Main
Manager/in Mitgliederkommunikation & Digi...
grosshandel-bw Verband für Dienstleistu... in Stuttgart
Mediendesigner / Content Creator (m/w/d) Foto...
August Rüggeberg GmbH & Co. KG, PFERD... in Marienheide

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AmazonCoronaE-Commerce
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
Online-Speicher Internxt
Einmal zahlen, ein Leben lang Online-Speicher erhalten
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

mobile Klimaanlage Stromkosten
MONEYTECH

Mobile Klimaanlage: Mit diesen Stromkosten musst du rechnen

besten Krankenkassen Deutschland Kundenumfrage
MONEY

Die besten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland – laut Kundenumfrage

Neu auf Amazon Prime Video im Juli 2025, Streaming, Film, TV, Serie
ENTERTAIN

Neu auf Amazon Prime Video im Juli 2025: Diese Filme und Serien erscheinen

10 wertvollsten KI-Unternehmen, CNBC-Rangliste
MONEYTECH

Mit neuer Nummer eins: Die wertvollsten KI-Unternehmen der Welt

Ein Stromzähler misst den Stromverbrauch.
MONEY

Strompreise: Die Länder mit der höchsten Stromsteuer

besten Arbeitgeber für Studenten Uni-Absolventen Wirtschaft
MONEY

Das sind die besten Arbeitgeber in Deutschland – für Studierende

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?