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Social Recruiting, Personalgewinnung, Social Media, Recruiting, Online Recruiting,
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Mitarbeitersuche im Netz: Worauf du beim Social Recruiting achten solltest

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Philip Bolognesi
Nicht nur in Zeiten von Corona setzen Unternehmen verstärkt auf die Personalgewinnung über Social Media. (Foto: Unsplash.com / Miguelangel Miquelena)
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Ob LinkedIn, Xing oder Facebook: Social Recruiting verwenden immer mehr Unternehmen, um gezielt potenzielle Kandidaten für die vakante Position zu gewinnen. Auch wenn es nahezu einfach erscheint, gilt es wesentliche Dinge zu beachten, um seine Chance als attraktiver Arbeitgeber nicht zu verspielen.

Viele Wege können die sozialen Netzwerke ebnen – auch bei der Mitarbeitersuche. Und mittlerweile setzen immer mehr Unternehmen und Recruiter auf Facebook, Linkedin und Co., um durch Social Recruiting die offenen Jobpositionen zu besetzen.

Und die Erkenntnis, dass das nicht einfach so nebenher gelingt, setzt sich auch bei den jeweiligen Entscheidern immer mehr durch. Denn nur durch einen gut aufgesetzten Plan und entsprechendes Know-how gelingt es, in den sozialen Kanälen auf Tuchfühlung mit den begehrten Kandidaten zu gehen und sie zu begeistern.

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Was ist eigentlich Social Recruiting?

Ganz allgemein versteht man unter Social Recruiting eine Methode der Personalgewinnung. In den meisten Fällen nutzen Unternehmen dazu Social-Media-Plattformen, Karriere-Netzwerke oder auch -portale sowie verschiedene Online-Communities. In Deutschland verwenden Recruiter am häufigsten Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter als Social-Recruiting-Kanäle.

Dabei gibt es verschiedene Methoden des Social Recruiting: Beim Active Sourcing gehen Recruiter aufgrund der Daten und Informationen, die die Nutzer über sich online angeben, gezielt auf einen Kandidaten zu.

Eine weitere häufig genutzte Methode ist das Employer Branding verbunden mit Content Marketing. Bei dieser im Vergleich zum Active Sourcing passiven Herangehensweise geben die Unternehmen beziehungsweise HR-Abteilungen regelmäßig Inhalte auf den eigenen Social-Media-Profilen heraus. Ziel ist es dabei, die Aufmerksamkeit der Kandidaten zu gewinnen und das eigene Arbeitgeberprofil zu schärfen.

Häufig nutzen Recruiter auch Maßnahmen des Empfehlungsmarketings und dabei immer mehr Corporate Influencer. Dabei wird angestrebt, ein starkes Netz aus Kollegen, Partnern und Kunden sowie ehemaligen Mitarbeitern aufzubauen. Dieses Netzwerk wiederum macht dann in der Folge die eigene Unternehmensmarke bekannter, verschafft ihr mit entsprechenden Botschaften so mehr Reichweite und kann so neue Mitarbeiter über Empfehlungen gewinnen.

Die vierte Methode des Social Recruiting umfasst eher einen Klassiker: Unternehmen verwenden bestimmte Karriereseiten und -portale, die sie nun jedoch in Social Media einbinden. Dort werden dann direkt Stellenanzeigen inseriert. Reichweite und Aufmerksamkeit erhalten diese Seiten über Online-Werbeanzeigen und bezahlte Kampagnen.

Welche Methode sich als erfolgreicher herausstellt, hängt in den meisten Fällen von der zu besetzenden Stelle ab. Für leichter zu besetzende Positionen kann die passive beziehungsweise indirekte Herangehensweise geeigneter sein, während bei schwer zu besetzenden Jobs mit einem herausfordernden Profil Kandidaten eher direkt kontaktiert werden sollten.

Welche Vorteile bringt diese Form der Personalgewinnung?

Die Vorteile des Social Recruiting liegen in den Vorteilen der sozialen Netzwerke. Denn über Xing, LinkedIn und Co. können Recruiter ganz unkompliziert, ungezwungen und auf direktem Weg mit potenziellen Kandidaten kommunizieren und sie für das eigene Unternehmen gewinnen.

Und auch wenn es nicht auf Anhieb klappen sollte, lässt sich perspektivisch ein großes Netzwerk aufbauen.

Ein weiterer Pluspunkt ist dabei auch die Möglichkeit mit Personen in Kontakt zu kommen, die aktuell gar nicht auf Jobsuche sind. Recruiter schaffen also mögliche Anreize, über einen Wechsel zumindest nachzudenken und sich in Erinnerung zu behalten.

Nicht zu vernachlässigen ist das bereits erwähnte Employer Branding: Über die sozialen Kanäle schaffen es Firmen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren – besonders bei jungen Leuten. Auch Netzwerke wie Instagram, Snapchat, Youtube oder Tik Tok eigenen sich ganz besonders, um Einblicke in der Unternehmensalltag (zum Beispiel eines Auszubildenden) zu vermitteln und die eigene Atmosphäre zu transportieren.

Ein ebenso wichtiger Faktor des Social Recruiting ist der Gewinn an aussagekräftigen Daten. Denn mit ihnen können Unternehmen passende Kandidaten bereits vor der Kontaktaufnahme genauer ermitteln.

Daten sind es auch, die HR-Abteilungen für die Erfolgsmessung von geschalteten Recruiting-Kampagnen heranziehen. Mit ihnen lässt sich ganz genau monitoren, welche Maßnahmen Früchte trugen und die begehrten Kandidaten erreichten.

Tipps für erfolgreiches Social Recruiting

Setze auf verschiedene Netzwerke und Plattformen

Beim Social Recruiting solltest du dir die jeweilige Plattform genau aussuchen, je nachdem, wo sich deine Zielgruppe am liebsten aufhält. Zu empfehlen ist es jedoch, mehr als eine Plattform zu bespielen und nach einer bestimmten Zeit einzugrenzen, wo potenzielle Kandidaten empfänglicher sind.

Womöglich kann es förderlich sein, wenn du dich mit anderen Abteilungen deines Unternehmens zusammenschließt. Gemeinsam solltet ihr an relevante, unterhaltsame und informative Inhalte für die jeweilige Zielgruppe im jeweiligen Netzwerk arbeiten.

Sprich in der Sprache deiner Zielgruppe

Ganz egal, ob du Kandidaten direkt ansprichst oder du dich ansprechen lässt: Essenziell ist für deinen Erfolg im Social Recruiting eine inhaltlich überzeugende Kommunikation. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt sowie ein gute Portion Empathie. Wichtig ist es, auf Augenhöhe und in der jeweiligen Sprache deiner Zielgruppe zu kommunizieren.

Dabei gibt es keine festgelegte Regeln in der Tonalität. Denn dies hängt sowohl von den Social-Media-Kanälen, der ausgeschriebenen Position sowie von den Kandidaten an sich ab.

Optimiere dein Unternehmensprofil

Ehe du mit Social Recruiting startest, solltest du zunächst die Außendarstellung deines Unternehmens in den sozialen Netzwerken optimieren.

Lege Wert auf ein attraktives, aussagekräftiges und optisch ansprechendes Profil, dass sowohl dem Image als auch der Positionierung deines Unternehmens gerecht wird. So sorgst du direkt zu Beginn für einen positiven ersten Eindruck.

Ebenso ratsam ist es, das Unternehmensprofil hinsichtlich passender Suchbegriffe zu optimieren. Hier kann es nicht schaden, sich zum Beispiel intensiver mit SEO für LinkedIn auseinanderzusetzen.

Kommuniziere und beteilige dich an Diskussionen

Plane das regelmäßige Veröffentlichen neuer Inhalte über Social Media fest ein. Förderlich ist hierbei ein bereits vorher festgelegter Redaktionsplan für dein Social Recruiting. Lege genau fest, welche Maßnahme für welchen Job oder für welches genaue Ziel gedacht ist.

So verschaffst du dir einen guten Überblick über die jeweiligen Posts, die du je nach Social-Media-Kanal für die entsprechende Zielgruppe anpasst. Achte ebenso auf eine angemessene Frequenz für den entsprechenden Kanal.

Ebenfalls solltest du dir Zeit für das aktive Einbringen in Diskussionen freischaufeln. Sei interessiert an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe und erzähle aus der Praxis, wie dein Unternehmen selbst mit bestimmten Herausforderungen umgeht. Dabei kann es starkes Argument sein, wenn eigene Mitarbeiter diese Beiträge kommentieren und als Botschafter des Unternehmens agieren.

Fazit

Beim Social Recruiting geht es vor allem darum, Aufmerksamkeit zu generieren und Sympathien bei der gewünschten Zielgruppe oder dem Wunschkandidaten zu wecken.

Ebenso wichtig ist Schnelligkeit. Denn eine direkte Interaktion ist ein absolutes Must-have, um als aufmerksamer und interessierter Arbeitgeber wahrgenommen zu werden.

Über allen steht die Kommunikation. Achte auf eine angemessene Sprache und begeistere deine Zielgruppe als Person. Und fokussiere dich nicht zu sehr auf das jeweilige soziale Netzwerk.

Denn schließlich heißt es Social Media. Und nicht Media Social.

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vonPhilip Bolognesi
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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