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Wie sinnvoll sind Elektro-Transporter?

Nicole Scott
Aktualisiert: 29. Mai 2020
von Nicole Scott
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Als mich VW Commercial fragte, ob ich denn gerne den neuen eCrafter ausprobieren möchte, traf sich das perfekt mit meinem Umzug. Ich war zunächst etwas nervös, was das Parken anging, doch glücklicherweise fand ich immer einen freien Parkplatz – ich schaffte es sogar, den VW-Giganten auf einer belebten Straße mitten in Berlin rückwärts einzuparken. Nach meinem Umzug lieh ich den eCrafter meinen Freunden – ich war überrascht, wie viele Leute einen Transporter brauchten! Mit einer Akkuladung konnte ich problemlos viermal zwischen meiner neuen und alten Wohnung hin- und zurückfahren – die Entfernung ist knapp 5 km. Meine Freunde fuhren dann durch die halbe Stadt und am Ende waren immer noch 50 km Akkuladung übrig. Elektro-Transporter eignen sich also ideal für Kurztrips! Trotzdem stelle ich mir die Frage: Ist ein E-Transporter wie der eCrafter tatsächlich sinnvoll?

Momentan werden noch sehr wenige Elektro-Transporter verkauft. Da jedoch die Sorgen rund um Klimawandel und Umweltverschmutzung immer größer werden – vor allem in den urbanen Zentren – werden in Zukunft wohl immer mehr Unternehmen und Privatkäufer Fahrzeuge mit Elektroantrieb in Betracht ziehen.

Elektro-Transporter bieten viele Vorteile:

• Sie sind umweltfreundlich.
• Die Kosten für Wartung und Betrieb sind günstiger – nicht nur, weil der „Treibstoff“ günstiger ist, sondern auch weil sich Elektroantriebe leichter warten lassen.
• Vergünstigungen beim Kauf
• Die Fahrzeuge sind leise, das ist vor allem nachts praktisch.
• Sie machen Spaß. Elektrofahrzeuge sind etwas „sportlicher“ und reagieren schneller – und manuell schalten müsst ihr auch nicht.
• Sie verleihen eurem Unternehmen ein umweltbewussteres Image.

Es gibt natürlich auch einige Nachteile. Für den eCrafter hatte ich zum Beispiel keine Ladekarte und es war schwierig, eine E-Tankstelle zu finden, die ich ohne Abo nutzen konnte. Das ist für manche Käufer, die ihren Transporter nur nachts laden, kein wirkliches Problem. Nur kostet die Installation eines Ladegeräts natürlich extra. Hinzu kommt auch die Ladezeit – es dauert knapp 40 Minuten, um den Akku zu 80 % aufzuladen.

• Wer einen Gebrauchtwagen kauft, muss sich möglicherweise Sorgen um die Akkukapazität machen, da diese mit der Zeit abnimmt.
• Weil der Markt für Elektrofahrzeuge noch relativ unsicher ist, verliert der

E-Transporter schneller an Wert als ein vergleichbares Verbrennermodell.
Das Beste kommt zum Schluss: die Reichweite. Der eCrafter hat eine Reichweite von 116 km. Für den Stadtalltag ist das mehr als genug. Wenn euer Unternehmen feste Transportwege hat und ihr die exakten Entfernungen kennt, könnt ihr nun ausrechnen, ob ein Elektrofahrzeug für euren Anwendungsfall geeignet ist. Auf längeren Strecken kann die löchrige Ladeinfrastruktur sonst zum Problem werden.

Der eCrafter ist im Grunde genommen eine Last-Mile-Transportlösung. Solange ihr wisst, wie viele Kilometer eure Transporter am Tag zurücklegen müssen, könnt ihr jedoch leicht feststellen, ob ein Elektro-Transporter für euer Unternehmen eine passende Lösung darstellt.

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