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Ist der Gesundheitssektor das nächste Opfer von Amazons Strategie?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Dass die Pharma-Branche ein lukrativer Markt ist, ist keine Neuheit. (Foto: Pixabay.com / Pexels)
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Amazon hat schon zahlreiche Branchen digitalisiert und revolutioniert. Bis zum Jahr 2025 soll der Gesundheitssektor das nächste Ziel sein. Diese Prognose trifft zumindest der für seine zutreffenden Vorhersagen bekannte Marketing-Professor Scott Galloway.

Eigentlich nahm alles seinen Lauf vor einem Vierteljahrhundert. Damals gründete Jeff Bezos seine eigene Firma und taufte sich auf den Namen Amazon.

Seine erste Intention: Bücher lassen sich nicht nur stationär, sondern vor allem rund um den Globus auch digital verkaufen. Ein Geschäftsmodell, das sich als äußerst erfolgreich herausstellen sollte. Viele Buchhändler merken noch heute, wie groß die Konkurrenz und die Gefahr durch Amazon tatsächlich ist.

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Disruption im Rhythmus der Zeit

Über die Jahre hinweg hat Amazon weitere Branchen – wie es im modernen Journalismus so schön heißt – disruptiert. Oder verständlich ausgedrückt: Seit der Gründung hat Amazon fortlaufend Geschäftsmodelle und komplette Branchen durch innovative Ansätze revolutioniert.

Das beste Beispiel dafür ist wohl der Bestelldienst Amazon Prime. Vom Video-Streaming-Angebot bis zur digitalen Foto-Cloud stellt das Abonnement ein digitales Rundum-Sorglos-Paket da, dass aufgrund des Angebots und des Preises kaum in der Breite schlagbar ist.

Nimmt Amazon den Gesundheitssektor ins Visier?

Die nächste Branche könnte nun der Gesundheitssektor sein. Das zumindest prophezeit Scott Galloway. Der Ökonom arbeitet als Professor für Marketing an der Stern School of Business. Diese gehört zur New York University.

Mit seinen Prognosen hat Galloway in den letzten Jahren des Öfteren für Aufmerksamkeit gesorgt – insbesondere in der Technologie-Branche.

Im Interview mit Business Insider sagt er jetzt: „Amazon wird bis 2025 das am schnellsten wachsende Unternehmen der Welt im Gesundheitswesen sein.“ Er ergänzt: „Amazon weiß, wie gesund du bist.“ Deshalb sei jetzt „der beste Zeitpunkt“, um in den Gesundheitssektor einzusteigen.

Daten und Datenschutz

Woher kommt nun die Aussage? Letztendlich basiert sie auf dem Fakt, dass kaum ein Unternehmen so viel über uns weiß wie Amazon. Anhand der Bestellhistorie und unserem Bestellverhalten kann der Konzern zahlreiche Rückschlüsse über unser Privatleben treffen.

So gibt es einige Fälle, in denen Amazon schon sehr früh erkannte, dass eine Kundin schwanger ist. Der Grund: Ihre Bestellungen haben sich innerhalb eines gewissen Zeitraums auf eine bestimmte Art und Weise verändert, sodass Amazon wusste, dass ein Baby-Bett und ein Wickeltisch jetzt die richtigen Vorschläge sein könnten.

Durch das umfassende Logistik-Netzwerk sollte zumindest der Aufbau einer Online-Apotheke kein ernsthaftes Problem für Jeff Bezos darstellen – für die lokalen Apotheken wäre das vermutlich eine gefährliche Entscheidung.

Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen dem Buchmarkt, der Kleidung, der Musikbranche und dem Gesundheitssektor: der Datenschutz.

Insbesondere in Deutschland und auch in zahlreichen anderen europäischen Ländern ist sowohl der Verkauf von Arzneimitteln als auch die Herstellung von medizinischen Produkten – wie beispielsweise von Corona-Tests – streng reglementiert.

Das hat zur Folge, dass ein Eintritt von Amazon in den Gesundheitssektor nicht ohne Weiteres möglich ist – zumindest nicht ohne Planung. Wenn jedoch einmal der Einstieg gelungen ist, dürfte Amazon auch in diesem Bereich eine wichtige Rolle spielen.

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THEMEN:AmazonDatenschutzGesundheit
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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