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Cameo, Start-up, Prominente, Zoom,
ENTERTAINSOCIAL

Tony Hawk, Brett Favre und Co.: Durch dieses Start-up kannst du mit Stars telefonieren

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 13. Juli 2020
von Philip Bolognesi
Das Start-up Cameo erfüllt Träume und lässt sich dafür reichlich entlohnen. (Foto: Screenshot / YouTube.com)
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Durch Facebook, Instagram und Co. können wir unseren Idolen nahe sein. Das Start-up Cameo geht noch einen Schritt weiter: Mit ihm kannst du nicht nur Video-Botschaften mit Tony Hawk oder Brett Favre tauschen, sondern auch zehn Minuten mit ihnen plaudern.

Stammst du noch aus der Generation, die hechelnd Musikern, Schauspielern und Promis hinterher lief? Und hast du dabei sehnsüchtig nach einem Autogramm gebettelt? Ein wenig ist diese Idee längst überholt. Denn heute können wir uns kleine Annehmlichkeiten von und mit Stars dank verbindender Technologie anders besorgen.

Cameo verbindet dich mit deinen Lieblingen

Das noch junge US-amerikanische Start-up Cameo, benannt nach kurzen und überraschend anmutenden Gastauftritten von Stars in Kino- und TV-Produktionen, bietet Fans einen tollen Service an.

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Für ein kleines Entgelt verbindet dich Cameo mit deinem persönlichen Star. Dafür bekommst du ein vollständig personalisiertes, kurzes Gruß-Video.

Mit diesem Ansatz startete das junge Unternehmen aus Chicago bereits im letzten Jahr. In der Corona-Krise, als Schauspieler, Sportler und Show-Acts nicht mehr ihrem Beruf in normalem Umfang ausüben können, bietet Cameo noch ein wenig mehr an.

Jetzt hat jeder die Option, einen zehnminütigen Zoom-Anruf mit seinem Liebling zu erwerben. Vor der Pandemie konnte Cameo diese Option wegen der limitierten Zeit der Promis nicht anbieten. Doch mittlerweile haben die Stars Zeit – und das entpuppt sich als Goldgrube.

Stars lassen sich zuhause reichlich entlohnen

Die globale Pandemie beschert vielen Promis zusätzliche Freiräume. So lassen sie ihre Geschäftstüchtigkeit aufleben. Denn der Promi-Plausch, bei dem Fans natürlich auch Fragen an ihre Stars stellen können, schlägt ordentlich zu Buche im Vergleich zu einem bis dahin üblichen Cameo-Video-Gruß.

So verlangte kürzlich Jeremy Piven, besser bekannt aus der US-Serie „Entourage“, für ein Video 400 Euro. Für den Zoom-Anruf müssen Fans jedoch 15.000 US-Dollar berappen.

Nicht ganz so viel verlangt sich die Skateboard-Legende Tony Hawk. Für einen Anruf lässt er sich im Auftrag von Cameo bis zu 1.000 US-Dollar überweisen. 25 Prozent dieser Einnahmen kommen nämlich als Provision Cameo selbst zugute.

Bis zu vier weitere Freunde oder Familienmitglieder können am Promi-Anruf teilnehmen. Sollte der Star allerdings verhindert sein oder die Verbindung einen Plausch nicht zulassen, erhalten die Cameo-Kunden ihr Geld umgehend zurück.

Fast 40.000 Stars und Sternchen haben sich mittlerweile bei Cameo registriert. Im März 2020 stieg die Zahl der Promi-Anmeldungen um satte 160 Prozent. Und laut dem Portal Fast Company erwartet das Unternehmen aus Chicago für 2020 Buchungen in Höhe von mehr als 100 Millionen US-Dollar.

Laut dem Analyseunternehmen PitchBook hat sich das Geschäft des 2016 gegründeten Start-ups Cameo aktuell in der Pandemie gegenüber 2019 versiebenfacht. Die geschätzte Marktbewertung beträgt demnach 300 Millionen US-Dollar.

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vonPhilip Bolognesi
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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