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So entlarvst du gekaufte Facebook Fake Likes

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philip Bolognesi
Ein Like macht Facebook-Page-Betreiber glücklich. Doch häufig sind es Fake-Profile, die den Daumen noch oben verteilen. (Foto: Unsplash.com / Austin Distel)
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Wenn auf der eigenen Facebook-Seite oder der des Mitbewerbers die Zahlen nach oben schnellen, ist Skepsis angesagt. Denn oftmals handelt es sich dabei um gekaufte Facebook Likes. Deshalb erklären wir dir, an welchen Anzeichen du Facebook Fake Likes erkennst.

Die eigene Facebook-Werbeanzeige spuckt am Ende erfreuliche Zahlen aus. Und auch wenn es dabei nur um Impressions und Reichweite geht, freut es doch so manche Facebook-Page-Betreiber, wenn die Werbeschaltung etwas eingebracht hat – und sei es nur ein gestreicheltes Ego.

Doch häufig steht die Resonanz auf eine Anzeige in keinem Verhältnis zur Follower-Anzahl. Und wenn dann die Seite des Elektroladens um die Ecke auf einmal fünfstellige Follower-Zahlen vorweist, sind höchstwahrscheinlich nicht nur einmal Facebook Fake Likes gekauft worden.

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Auch wenn diese Praxis von den meisten von uns wohl als schändlich betrachtet wird, ist diese Erkenntnis noch nicht bei allen Teilnehmern angekommen. Denn dieses Vorgehen schadet nicht nur dem eigenen Image, sondern wird auch von Facebook selbst durch eine Beschränkung der Reichweite bestraft.

So erkennst du Seiten, die Facebook Fake Likes gekauft haben

Facebook-Seiten, die Fans und Follower kaufen, verzeichnen eine sehr niedrige Interaktion unterhalb ihrer Beiträge. Der Grund dafür ist recht einleuchtend: Diese Follower sind einfach nicht daran interessiert.

Und das wissen die Betreiber selbst. Deshalb gehen immer mehr Unternehmen dazu über, nicht nur Likes für ihre Facebook-Page zu erwerben, sondern auch für ihre einzelnen Beiträge.

Dies kannst du identifizieren, indem du dir die Interaktionsunterschiede zwischen Likes und Kommentaren ansiehst. Differieren diese stark – auch innerhalb einzelner Posts –, handelt es sich vermutlich um Fake-Profile.

Facebook-Fake-Profile und Facebook Fake Likes identifizieren

1. Fake-Profile auf der eigenen Facebook-Seite identifizieren

Manchmal kann es passieren, dass ohne eigene Initiative ein Fake-Profil einen Like auf der eigenen Page hinterlässt. In den meisten Fällen passiert das bei Werbeanzeigen. Hier ist oftmals die Eingrenzung der Zielgruppe falsch gewählt worden.

In den Insights von Facebook kannst du solche Profile ausfindig machen. Dafür wählst du in der linken Menüleiste „Personen“ und anschließend „Demografische Angaben“ aus. Jetzt erhältst du von Facebook einen Blick, aus welchen Regionen der Welt deine Nutzer stammen.

Bist du zum Beispiel nur national unterwegs, erhältst aber Likes von den Philippinen oder aus Indien, hast du es sehr wahrscheinlich mit Fake-Profilen zu tun.

2. Facebook Fake Likes auf fremden Facebook-Seiten enttarnen

Auf anderen Facebook-Seiten Fake-Profile zu erkennen, ist nicht immer möglich. Denn die Sichtbarkeit können Seitenbetreiber einschränken. Hierzu wählst du die entsprechende Seite aus und klickst in der linken Menüleiste den Punkt „Community“ an.

3. Profilbild und Info-Angaben kontrollieren

Fake-Profile lassen sich häufig an ganz klassischen Indizien erkennen. Entweder liegt kein Profilbild vor, das Bild stellt einen Prominenten dar oder das Profil hat ein ausländisches Land wie Kambodscha, Indonesien oder Brasilien hinterlegt.

Ebenso häufig sind solche Profile nicht vernetzt. Das heißt: Du findest keine oder nur sehr wenige Freunde. Ebenfalls ist es verdächtig, wenn das Profil erst vor Kurzem erstellt worden ist. Das überprüfst du einfach, indem du schaust, wann etwaige Bilder hochgeladen worden sind.

Fazit: Gekaufte Follower? Bitte nicht!

Eigentlich sollte jeder Facebook-Betreiber verstanden haben, dass eine künstlich generierte Reichweite keinen zusätzlichen Ertrag bringt.

Denn nicht nur der Erfolg möglicher Werbeanzeigen geht damit gegen null. Auch Retargeting-Kampagnen laufen dadurch ins Leere. Zuletzt – und das ist der wichtigste Punkt – erleidet die Glaubwürdigkeit der eigenen Marke einen erheblichen Schaden.

Und dieser Vertrauensverlust lässt sich nur sehr schwer kompensieren.

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vonPhilip Bolognesi
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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