Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Influencer-Kreditkarte, Kreditkarte, Influencer Marketing
MONEYSOCIAL

Diese Kreditkarte löst das Problem von vielen Influencern

Christina Widner
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Christina Widner
Diese Kreditkarte soll die Lösung für viele Influencer sein. (Foto: Unsplash.com / Avery Adams)
Teilen

Influencer und YouTuber sind keine Seltenheit mehr. Trotzdem gelingt nur wenigen der ganz große Erfolg. Um zu wachsen, ist manchmal ein Kredit notwendig. Das Problem: Keine Bank gibt den Influencern Geld. Die Influencer-Kreditkarte von Karat könnte die Lösung sein.

Das erste Produkt von Karat ist die Karat Black Card. Sie ist eine spezielle Influencer-Kreditkarte mit Kreditlinien ab 50.000 US-Dollar. Die Vergünstigungen können individuell angepasst werden. Das Limit hängt von den sozialen Kennzahlen, den Einnahmequellen und dem Bargeldbestand eines Influencers ab.

Für die Ausgabe der Karten ist Karat eine Partnerschaft mit dem Zahlungsunternehmen Stripe eingegangen, das Ende letzten Jahres seine eigene Unternehmenskarte eingeführt hat. Das Ziel von Karat: Die eigene Kreditkarte soll in die Geldbörse eines jeden Influencers.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Bank setzt Kreditlimit – trotz Millionen-Einkünften

„Wir haben tatsächlich Kunden, die Millionen von US-Dollar verdienen. Trotzdem hatte die Bank ihnen eine Karte mit einem Kreditlimit von 10.000 US-Dollar gegeben“, sagt Eric Wei, Mitbegründer von Karat.

„Wir haben Influencer getroffen, die über 100.000 Dollar auf einem PayPal-Konto haben – sie benutzen nicht einmal eine Bank.“

Als ehemaliger Produktmanager bei Instagram war Wei erstaunt, wie viel Geld einige Influencer auf der Plattform verdienen. Noch schockierter war er, als er sah, wie viele dieser Influencer sich von Finanzprodukten wie Kreditkarten und Hypotheken abwandten.

Schätzungen von Karat: Weltweit über eine Millionen Influencer

Schätzungen zufolge wird der Markt der Influencer in nur wenigen Jahren einen Wert von fast 15 Milliarden US-Dollar erreichen.

Nach Karats eigener Zählung gibt es weltweit über eine Million professionelle Influencer, die mindestens 80.000 Dollar pro Jahr verdienen. Trotzdem haben viele von ihnen Schwierigkeiten, auf die gleichen Ressourcen zuzugreifen wie jemand mit einem traditionelleren Kleinunternehmen.

Ein Teil der Schwierigkeit bei der Kreditvergabe an Influencer besteht darin, dass sich ihre Geschäftsmodelle stark unterscheiden. Das Geld schwankt von Monat zu Monat. Zudem stammt es aus vielen, unterschiedlichen Quellen.

Die Bandbreite reicht dabei von Sponsoren-Verträgen über Beteiligungen an Werbeeinnahmen bis hin zu Abonnements und Spenden von Fans.

Das macht es für Banken schwieriger abzuschätzen, welche Art von Kredit sie einem einzelnen Influencer anbieten sollten. „Es ist komisch zu sehen, wie traditionelle Institutionen mit YouTubern zusammenarbeiten“, sagt Spencer Donnelly. Der YouTuber ist besser als „TheRussianBadger“ bekannt. Er hat über 2,7 Millionen Abonnenten und ist durch seine Gaming-Videos berühmt geworden. „Am einfachsten kann man es so ausdrücken, dass jeder denkt, man sei ein Drogenhändler.“

Nicht jede Plattform ist gleich lukrativ

Jede Social-Media-Plattform hat unterschiedliche Möglichkeiten, das Publikum zu monetarisieren. Einige sind lukrativer als andere.

„Ich hätte lieber eine Million Follower auf YouTube als zehn Millionen auf TikTok“, sagt Wei, „da man sowohl aus Werbeeinnahmen als auch aus Kanal-Abonnements Geld erhalten kann, während Tik Tok keine direkten Monetarisierungs-Optionen hat.“

Bei der Beurteilung der Kreditwürdigkeit sucht Karat auch nach Signalen, die darauf hinweisen, dass der Influencer „professionalisiert“ ist. Also beispielsweise die Eingliederung seines Unternehmens oder die pünktliche Beantwortung von E-Mails.

Ebenso ist es wichtig, wie er seine Einnahmen diversifiziert – Affiliate-Links, Google Ad Sense, Sponsoring, Abonnements und Merchandising. Es ist entscheidend, dass es keine Mono-Strukturen gibt. Diese sind zu stark abhängig von einer Plattform.

Keine Nutzungsgebühren oder Zinsen

Karat wirbt damit, dass es keine Nutzungsgebühren oder Zinsen verlangt. Im Moment verdient das Unternehmen Geld aus den Interchange-Einnahmen. Das sind die Gebühren, die die Händler für jede Transaktion zahlen.

Längerfristig plant das Start-up jedoch, in andere Finanzdienstleistungen zu expandieren und zu einer Art „Zentralbank der Influencer“ zu werden.

Wei und Kim sind nicht die ersten Gründer, die in der Kluft zwischen traditionellen Institutionen und einer aufstrebenden Klasse von neuen digitalen Unternehmern eine Geschäftsmöglichkeit sehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Influencer-Kreditkarte weiterentwickelt.

Auch interessant:

  • Erhöhte Instagram-Reichweite: Belohnt der Algorithmus nackte Influencer?
  • „Gangstarella“: Capital Bra wird jetzt Pizza-Influencer
  • Große Mehrheit hält Influencer-Werbung für unglaubwürdiger als klassische Werbung
  • Das sind die 10 größten deutschen Tik-Tok-Influencer

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Digital Content Redakteur & Moderator (m/...
Klöber Versicherungsmakler GmbH in Darmstadt
Influencer Marketing & Artist Manager (m/...
GATZKE.MEDIA GmbH in Siegburg
Medical Writer / Medical Content Manager (m/w/d)
Content Fleet GmbH in bundesweit
Global Social Media Manager (m/f/d)
seca GmbH & Co. KG in Hamburg
Werkstudenten (m/w/d) im Bereich Medien, Even...
IST - Studieninstitut GmbH in Düsseldorf
THEMEN:Influencer
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristina Widner
Folgen:
Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

SUV Vollkasko Typklasse Probleme TÜV, Mängelquote, Auto, Automobil, Mobilität, Hauptuntersuchung, Kraftfahrtbundesamt
MONEYTECH

Teilkasko: Die SUV mit der niedrigsten Typklasse

MONEY

In diesen Ländern wird am wenigsten gearbeitet

Reparieren statt Wegwerfen
AnzeigeMONEY

Schluss mit hohen Reparaturkosten: Mit einer Geräteversicherung Geldbeutel und Umwelt schonen

öffentlicher Nahverkehr Bahn Straßenbahn ÖPNV
GREENMONEY

Die deutschen Städte mit dem besten Nahverkehr

Meta Werbung Werbeanzeigen Scam Betrug Facebook Instagram
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Meta: Das krumme Geschäft mit betrügerischer Werbung

VW T-Roc Auto Wagen SUV Straße
MONEY

Die besten Neuwagen in Deutschland – laut TÜV

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

HomePower 2000 Ultra
+ 2 Solarmodule für 1€ dazu

HomePower_2000_Ultra_500_2_650x

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?