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Der große Disney-Zauber ist verflogen: Kann „Mulan“ ihn noch retten?

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 05. August 2020
von Vivien Stellmach
Die Neuverfilmung von "Mulan" hätte ursprünglich Ende März 2020 in die Kinos kommen sollen. (Foto: Screenshot / YouTube)
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Die Corona-Pandemie stürzt Disney in eine Krise. 4,7 Milliarden US-Dollar Netto-Verlust – in nur einem Quartal. Nun soll die Neuverfilmung von „Mulan“ den Disney-Zauber retten – für einen unverschämten Wucherpreis für Disney-Plus-Abonnenten. Ein Kommentar.

Im Geschäftsjahr 2019 konnte die Walt Disney Company noch einen Umsatz von 69,57 Milliarden US-Dollar verzeichnen – und dann nahm die Corona-Pandemie ihren Lauf. Kinos, Vergnügungsparks, Kreuzfahrtschiffe und Ladengeschäfte: Sie alle mussten wochen- oder gar monatelang schließen.

Für Disney bedeutete das im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Umsatzrückgang um sage und schreibe 42 Prozent im abgelaufenen Quartal. Er sank auf 11,8 Milliarden US-Dollar.

Doch nicht nur beispielsweise das Disney Land in Paris musste seine Tore geschlossen halten. Auch Filmproduktionen mussten verschoben oder ganz abgesagt werden.

Neuverfilmung von „Mulan“ soll Disney aus der Krise ziehen

In der Film-Sparte sieht die Lage deshalb besonders drastisch aus. Die geschlossenen Kinos haben dafür gesorgt, dass Disney hier einen Umsatzrückgang um mehr als 50 Prozent hinnehmen musste.

Deshalb sieht es fast schon so aus, als würde der Konzern nun eine Not-Tat begehen. Disney will nämlich die Neuverfilmung des Zeichentrick-Märchens „Mulan“ bringen – allerdings nicht in den Kinos, sondern über den Streaming-Dienst Disney Plus gleich bei uns im Heimkino.


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Ein Grund zur Freude ist die Ankündigung für Disney-Plus-Abonnenten aber nicht. Disney veröffentlicht „Mulan“ nämlich nicht im Rahmen des Abonnements, sondern für einen stolzen Aufpreis von 30 US-Dollar. Das berichtet das US-amerikanische Magazin The Hollywood Reporter.

Das Geschäft mit „Mulan“ ist eine absolute Frechheit

Das angepeilte Geschäft mit „Mulan“ ist also eine absolute Frechheit. Es scheint, als würde Disney hier aus der Not heraus handeln und keinen einzigen Gedanken an seine Kunden verschwenden. Offenbar geht es einzig und allein ums Geld.

Wenn wir uns ansehen, wie teuer die Real-Verfilmung basierend auf dem Trickfilm von 1998 war – nämlich 200 Millionen US-Dollar – fühlt man einmal fast Verständnis dafür.

Womöglich hat sich Disney auch für den sofortigen Heimkino-Start entschieden, weil niemand weiß, welche politischen Corona-Maßnahmen im kommenden Herbst auf uns warten. Zudem sollte der Film eigentlich auch schon Ende März 2020 in die Kinos kommen.

Wenn „Mulan“ nun im Kino anlaufen und wenige Wochen später erneut ein Lockdown ausgerufen werden würde, würde Disney wohl ganz schön in der Patsche stecken.

Verständlich ist auch, dass der Unterhaltungskonzern die Kosten für die Produktion wieder durch Einnahmen decken muss. 30 US-Dollar – und die gelten immerhin für schon bestehende Disney-Plus-Abonnenten – sind aber dennoch viel zu hoch angesetzt.

Corona-Krise lässt Disney Plus wachsen

Ein zweites Argument dafür, „Mulan“ sofort über Disney Plus zu veröffentlichen, sind die während der Corona-Pandemie deutlich gestiegenen Abonnenten-Zahlen. Während des Lockdowns haben sich scheinbar sehr viele Menschen die Zeit mit Streaming vertrieben. Aktuell zählt Disney Plus 60,5 Millionen Abonnenten.

Das jüngste Quartal hat der Konzern am 27. Juni 2020 noch mit 57,5 Millionen zahlenden Abonnenten beendet. In nur einem Monat sind also drei weitere Millionen dazu gekommen. Im März 2020 lag der Wert sogar noch bei 33 Millionen Nutzern.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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