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Sparschwein, Geldanlage, Geld sparen, 752-Regel, 173-Regel
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So reduzierst du deine wöchentlichen Ausgaben mit der 752-Regel

Christian Erxleben
Aktualisiert: 10. August 2020
von Christian Erxleben
Wenn du deine wöchentlichen Ausgaben im Blick hast, kannst du deine Kosten reduzieren. (Foto: Pixabay.com / andibreit)
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Die 752-Regel und die 173-Regel stammen aus einer Zeit, deren Annahmen heute nicht mehr komplett stimmen. Trotzdem stellen die beiden Regeln eine großartige Möglichkeit dar, deine wöchentlichen und monatlichen Ausgaben zu senken und dein Sparpotenzial zu erkennen.

Wie viele Zinsen bekommst du auf dein laufendes Konto? Sind es noch 0,50 Prozent im Jahr oder zahlst du sogar schon Negativzinsen? So oder so sind die Zeiten vorbei, in denen es sich gelohnt hat, dein Geld auf deinem Konto zu lagern.

Wenn du tatsächlich möchtest, dass der Wert deines Vermögens wächst oder zumindest stabil bleibt – man denke an die jährliche Inflation – musst du dir heute alternative Anlage-Optionen suchen, um mehr Rendite zu erzielen.


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752-Regel: So reduzierst du deine wöchentlichen Ausgaben

Und selbst wenn für dich der Einstieg ins Aktiengeschäft (noch) zu früh kommt, kannst du deine Einnahmen dauerhaft steigern, indem du deine wöchentlichen Ausgaben reduzierst. Dabei hilft dir die sogenannte 752-Regel.

Sie zeigt dir auf, wie viel Geld du in zehn Jahren für eine bestimmte Tätigkeit oder Konsum-Gewohnheit ausgibst. Wenn du beispielsweise in der Woche für zehn Euro Gebäck für deine Arbeit kaufst, kommst du in zehn Jahren auf Ausgaben von 7.520 Euro.

Dafür könntest du dir beispielsweise einen Kleinwagen kaufen oder einige große Anschaffungen für deine Wohnung vornehmen.

Selbstverständlich geht es jetzt nicht darum, dass du dir kein Essen mehr für die Arbeit kaufst. Vielmehr geht es darum, ein Bewusstsein für seine wöchentlichen Ausgaben zu entwickeln – und damit auch versteckte Sparpotenziale zu entdecken.

Wie viel Geld kannst du beispielsweise sparen, wenn du dir dein Brot zuhause machst, anstelle dass du es beim Bäcker kaufst? In der Woche sind das womöglich zwei Euro. In zehn Jahren sind das dann schon knapp 1.500 Euro.

173-Regel: So reduzierst du deine monatlichen Ausgaben

Auf die gleiche Art und Weise funktioniert auch die 173-Regel. Diese bezieht sich innerhalb eines Jahrzehnts jedoch nicht auf die Wochen, sondern auf die Monate.

Wenn du fixe monatliche Ausgaben hast – also zum Beispiel 50 Euro, die du für Cocktails und Alkohol ausgibst – kommst du nach einem Jahrzehnt auf 8.650 Euro. Auch diese Regel zeigt dir also, wie hoch dein Sparpotenzial innerhalb von zehn Jahren ist.

Sowohl die 752-Regel als auch die 173-Regel stammen übrigens aus einer Zeit, in der es in den USA noch sieben Prozent Zinsen auf eine normale Geldanlage auf deinem Konto gegeben hat. Das ist heute nicht mehr der Fall.

Trotzdem helfen dir beide Regeln dabei, deine Ausgaben besser zu überblicken, Sparpotenziale zu entdecken und langfristig mehr Geld zu besitzen.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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