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John Smith, Google-Bot
MONEY

Was steckt hinter dem Google-Bot John Smith?

Christina Widner
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christina Widner
Was steckt hinter John Smith? (Bild: Unsplash.com / Mitchell Luo)
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John Smith scheint auf den ersten Blick ein ganz normaler Kunde zu sein. Der einzige Unterschied ist: Er kauft nie etwas. Dabei ist es ganz egal, welche Produkte im Warenkorb liegen. Wir erklären, was sich genau hinter diesem Namen versteckt.

Dass Kunden einige Produkte in den Warenkorb legen und dann schlussendlich doch nicht kaufen, ist nicht ungewöhnlich. Dass aber immer der gleiche Name auftaucht, der im letzten Schritt den Einkauf abbricht, hat bei vielen Online-Händlern für ordentlich Verwirrung gesorgt.

Der Name dieses ominösen Kunden ist John Smith. Dabei handelt es sich um einen Google-Bot. Das erklärte ein Google-Sprecher offiziell gegenüber dem Wall Street Journal. Betroffen sind Online-Händler, die die angebotenen Produkte im Merchant Center von Google hinterlegen.

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John Smith: Tragen die Händler die Schuld?

Die Online-Händler, die ihre Produkte dort hinterlegen, erlauben Google, die Preise eigenständig zu überprüfen. Und genau dafür wird der Google-Bot John Smith genutzt. Der Bot soll überprüfen, ob die im Shop angegebenen Preise mit denen im letzten Bestellschritt übereinstimmen.

Der Google-Sprecher erklärte gegenüber dem Wall Street Journal, dass die Händler gefüllte und verlassene Warenkörbe auffinden. Letztendlich sollten die Online-Händler allerdings durch die Zustimmung im Merchant Center von Google darüber Bescheid wissen und sich nicht wundern.

Wie können Händler sehen, dass sie zugestimmt haben?

Um die Anzahl der Website-Zugriffe oder Besuche in den Läden zu steigern und qualifizierte Leads zu generieren, bietet Google den Händlern „Shopping-Kampagnen“ an.

Über das Merchant Center übermitteln die Händler ihre Produktdaten an Google, woraus dann Google-Ads-Kampagnen entstehen, die bei Google und anderen Websites angezeigt werden.

Für die Händler bietet das einige Vorteile wie qualifizierte Leads, eine größere Reichweite, die unkomplizierte und einfache Kampagnen-Verwaltung und aussagekräftige Berichte.

Das bedeutet zusammengefasst, dass den Händlern viele Möglichkeiten zur Anzeigen-Auslieferung zur Verfügung stehen, sie aber auf jeden Fall in Kenntnis darüber gesetzt sind, dass Google die genauen Daten kennt und, wie in diesem Fall, überprüfen kann.

Google-Bot „kauft“ schon länger ein

John Smith „kaufe“ allerdings nicht erst seit kurzem, sondern schon seit länger Zeit ein. In verschiedenen englischsprachigen Foren haben sich Online-Händler genau darüber ausgetauscht und gewundert. Über mehrere Monate hinweg haben sich Händler an ihre Kollegen gewandt und auf Lösungen gehofft.

Dass John Smith überhaupt nichts kaufen kann, weil er ein Bot ist, hat die Händler letztendlich doch überrascht, aber auch beruhigt.

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Christina Widner ist Service-Redakteurin bei BASIC thinking und BASIC thinking International.
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