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Tik Tok, die Zukunft von Tik Tok
SOCIAL

So sieht die Zukunft von Tik Tok aus

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Vivien Stellmach
Donald Trump hat einen Tik-Tok-Deal mit Oracle und Walmart gebilligt.
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Das Wochenende um den 20. September 2020 war für die Zukunft von Tik Tok entscheidend. Erst sprach Donald Trump ein Verbot aus, dann änderte er seine Meinung und billigte einen Deal zwischen Bytedance und den beiden Firmen Oracle und Walmart. Wie geht es jetzt weiter?

Das US-Handelsministerium hatte am 18. September 2020 ein Tik-Tok-Verbot ausgesprochen. Demnach sollte die App nicht mehr in den App Stores von Apple und Google erlaubt sein – und zwar schon ab Sonntag, den 20. September 2020.

Auch jede andere Plattform sollte Tik Tok dann nicht mehr vertreiben dürfen. Die App wäre folglich in den USA von der Oberfläche verschwunden, denn Nutzer hätten sie zwar noch eine gewisse Zeit lang verwenden können. Updates hätte es aber nicht mehr gegeben.

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Aber dazu kommt es erstmal nicht. US-Präsident Donald Trump hat in der Nacht auf Sonntag nämlich doch noch einen Deal gebilligt – mit dem Software-Unternehmen Oracle und der Handelskette Walmart.

Donald Trump billigt Deal zur Zukunft von Tik Tok

Bytedance, das chinesische Unternehmen hinter Tik Tok, soll das weltweite Geschäft der App demnach in eine neue US-amerikanische Firma namens Tik Tok Global mit 25.000 Mitarbeitern auslagern. Laut Trump soll sie „wahrscheinlich in Texas“ sitzen.

Der Deal beinhaltet laut dem US-Präsidenten auch einen Fonds über fünf Milliarden US-Dollar für das Bildungssystem in den Vereinigten Staaten. Auch kündigte das Handelsministerium an, das App-Store-Verbot um eine Woche nach hinten zu verschieben.

Konkret sehe die Zukunft von Tik Tok dann folgendermaßen aus: Oracle und Walmart erhalten zusammen 20 Prozent an Tik Tok. Oracle soll dabei mit einem Unternehmensanteil von 12,5 Prozent das Hosting aller US-amerikanischen Benutzerdaten sowie die Sicherung der zugehörigen Computersysteme verantworten.

Die Supermarktkette Walmart erhält die übrigen 7,5 Prozent und soll zu einer „kommerziellen Partnerschaft“ beitragen.

Tik Tok erklärt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass das gemeinsam von Tik Tok, Oracle und Walmart erarbeitete Angebot die Sicherheitsbedenken der US-Regierung ausräumt und die Zukunft von Tiktok in den USA sichert.“

2021 soll Tik Tok Global dann an die Börse gehen. Bytedance hält die übrigen 80 Prozent der Anteile. Die Bewertung liegt laut dem US-amerikanischen Nachrichtendienst Bloomberg bei 60 Milliarden US-Dollar. Oracle und Walmart müssten für den Deal demnach zwölf Milliarden US-Dollar bezahlen.

Zukunft von Tik Tok: Eine „ganz neue Firma“

Laut Trump soll Tik Tok eine „ganz neue Firma“ werden. „Sie wird nichts mit China zu tun haben“,  versprach der US-Präsident.

Amerikanische Investoren, darunter die Start-up-Finanzierer Sequoia und General Atlantic, halten schließlich bereits rund 40 Prozent an Bytedance. Man könnte also sagen, Tik Tok Global liegt zur Mehrheit in US-amerikanischen Händen.

Der chinesische Gründer Zhang Yiming und andere chinesische Investoren bleiben trotzdem im Geschäft. Sie kommen über ihre Anteile an Bytedance auf insgesamt 36 Prozent an Tik Tok Global. Die New York Times schreibt zudem, dass europäische Investoren weitere elf Prozent halten.

Trump hat die App also noch nicht komplett amerikanisiert, aber trotzdem einen großen Schritt in Richtung Datensicherheit getan. Dem Deal zufolge muss Bytedance Oracle nämlich vollen Zugang zum Quellcode der App gewähren.

Das Software-Unternehmen kann dann auch prüfen, ob dort irgendwelche Hintertüren versteckt sind, durch die Daten nach China gelangen könnten.

Auch interessant:

  • Hat Oracle wirklich gewonnen? Die Besonderheiten der Tik-Tok-Übernahme
  • Tik Tok macht weiter – ob Trump will oder nicht
  • „Letzte sonnige Ecke des Internets“: Jetzt geht Tik Tok in die Eigen-PR-Offensive
  • Durchgelesen: Das steht in den AGB von Tik Tok
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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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