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Scalable Capital, Datensicherheit, Datenschutz, Datenpanne, Finanzen, Anlage, Vermögen
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Datenpanne bei Scalable Capital: Das sollten Nutzer jetzt wissen

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Eine unbekannte Person hat auf 20.000 Online-Konten bei Scalable Capital zugegriffen. (Foto: Unsplash.com / rupixen)
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Der digitale Vermögensverwalter Scalable Capital ist Opfer einer Datenpanne geworden. Eine unbekannte Person – möglicherweise ein Mitarbeiter – soll auf rund 20.000 Online-Postfächer zugegriffen und sensible Daten entwendet haben. Das sollten Nutzer jetzt wissen.

Scalable Capital ist einer der größten Robo-Advisor in Deutschland. Dahinter stecken vereinfacht dargestellt Unternehmen, die den Nutzern durch Algorithmen-basierte Programme automatische Empfehlungen zur Vermögensanlage geben und umsetzen.

Am Freitag, den 16. Oktober 2020, ist das Start-up einer Datenpanne zum Opfer gefallen. Gründer Erik Podzuweit berichtete von einer unbekannten Person, die auf Online-Postfächer von rund 20.000 Nutzern zugegriffen und sensible Daten entwendet hat.

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Datenpanne bei Scalable Capital: Ein Fünftel aller Nutzer ist betroffen

Scalable Capital hat insgesamt etwa 100.000 Nutzer. Die Datenpanne tangiert nach den Angaben des Unternehmens ein Fünftel von ihnen. Kunden aus der Partnerschaft mit der Direktbank ING sollen aber nicht betroffen sein.

Laut Podzuweit ist der Zugriff auf das betroffene Archiv „unter Zuhilfenahme von unternehmensinternem Wissen“ erfolgt, „das nur über entsprechend gesicherte Zugänge“ verfügbar ist.

Im Klartext heißt das, dass ein Mitarbeiter hinter dem Vorgang stecken könnte. Es habe nach aktuellem Stand nämlich keine „unmittelbar von außen ausnutzbare technische Sicherheitslücke gegeben“, erklärte der Gründer weiter.

Scalable Capital hat seine Nutzer am Montag, den 19. Oktober 2020, über die Datenpanne informiert.

Uns liegt das Schreiben des Anlage-Start-ups an seine Kunden vor. Demnach heißt es darin, dass „unrechtmäßig auf einen Teilbestand von Dokumenten zugegriffen“ worden sei.

Betroffen seien unter anderem sensible Kundendaten wie Adresse, Geburtsdatum, Steuernummer und die Vermögenswerte der Depots.

Das Kapital der Kunden ist in Sicherheit

Das Kapital der Nutzer soll jedoch in keinem Moment gefährdet gewesen sein. Auch unautorisierte Transaktionen waren demnach nicht möglich. Ebenso wenig konnte sich die unbekannte Person Zugriff auf den Kundenbereich verschaffen.

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Scalable Capital: Das sollten betroffene Nutzer jetzt wissen

Mit Kundendaten wie Adresse, Geburtsdatum und Vermögenswerten können Kriminelle schnell Identitätsdiebstahl begehen oder beispielsweise Passwort-Diebstahl durch Phishing versuchen.

Scalable Capital betont jedoch, dass kein seriöser Anbieter am Telefon ein Passwort einfordern würde. Darauf sollten die Kunden jetzt achten. Das Anlage-Start-up hat bereits ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Um ihre Finanzen müssen sich Nutzer scheinbar keine Sorgen machen.

Denn auch bei einem Phishing-Versuch kann Geld vom Anlagekonto nicht auf ein fremdes Konto überwiesen werden, da es vorher immer auf einem festgelegten Referenzkonto landet.

Nichtsdestotrotz sollten allen betroffenen Nutzer dringend ihre Zugangsdaten und Sicherheitsvorkehrungen überprüfen und erneuern. Denn selbst wenn ein Angriff derzeit nicht möglich ist, ist trotzdem eine fremde Person im Besitz von persönlichen Daten und Informationen.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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