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Emojis und Sonderzeichen in Google SERPs: Was geht und was nicht?

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Vivien Stellmach
Google zeigt Emojis und Sonderzeichen nicht mehr so oft an. (Foto: Unsplash.com / solenfeyissa)
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Die Klickrate für Google Search Engine Result Pages (SERPs) lässt sich steigern, indem man Emojis und Sonderzeichen benutzt. Doch mittlerweile zeigt die Suchmaschine immer weniger dieser Zeichen an. Wir sehen uns an, was in Google SERPs geht und was nicht.

Wie hoch sind die Klickraten in den Suchergebnissen bei Google? Die SEO-Spezialisten von Sistrix haben diese Frage in einer Analyse beantwortet – mit folgendem Ergebnis.

Die Untersuchung von 80 Millionen Keywords und mehreren Milliarden Suchergebnissen hat ergeben, dass Klickraten häufig geringer sind als bislang angenommen. Das gilt vor allem dann, wenn Google eigene Integrationen ausspielt.

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Dabei hat die Suchmaschine offenbar auch erkannt, dass viele Seitenbetreiber gerne Emojis und Sonderzeichen benutzen, um ihre Inhalte spannend zu gestalten und mehr Aufmerksamkeit zu generieren.

Google zeigt mittlerweile aber immer weniger dieser Zeichen in den Suchergebnissen an. Denn für sehr beliebte Keywords bestanden die besten zehn Suchergebnisse eine Zeit lang nur aus Treffern mit Emojis und Sonderzeichen. Das ist natürlich für die Suchmaschinenoptimierung wichtig zu wissen.

Sistrix hat nun die Meta-Beschreibungen von mehr als drei Milliarden Suchergebnissen ausgewertet, um uns zu zeigen, welche Elemente die Google SERPs noch anzeigen und welche nicht.

Google SERPs: Keine festen Regelungen für Emojis und Sonderzeichen

Es gibt offenbar keine festen Regelungen, nach denen Google Emojis und Sonderzeichen anzeigt. Grundsätzlich werden aber in den Suchergebnis-Titeln weniger Sonderzeichen und nochmal weniger Emojis angezeigt als in den Snippets.

Zudem gilt, dass je mehr ein Element nach Aufmerksamkeit buhlt, Google es desto unwahrscheinlicher auch in den Suchergebnissen anzeigt.

Seitenbetreiber sollten deshalb lieber einfarbige Sonderzeichen in den Titel und die Meta-Beschreibung integrieren. Die Anzeige von Emojis ist zudem stark vom Kontext und der Suchintention abhängig.

Wenn ein Nutzer beispielsweise nach Emojis sucht, werden sie natürlich auch in Google angezeigt. Für andere Keywords gilt das jedoch nicht.

Im Klartext heißt das: Seitenbetreiber sollten Emojis und Sonderzeichen nicht willkürlich verwenden, um Aufmerksamkeit zu generieren. Die Elemente sollten zum Inhalt passen.

Diese Elemente zeigen Google SERPs am häufigsten an

Sistrix hat insgesamt 3.365.835.367 Suchergebnisse ausgewertet und geprüft, welche Emojis und Sonderzeichen in den Google SERPs am häufigsten auftauchen.

Das erfolgreichste Emoji in der Meta-Beschreibung ist demnach ✅ mit einer Verbreitung von 0,52 Prozent. Dahinter stehen ❌ mit 0,08 Prozent und ⭐ mit 0,06 Prozent.

Das am meisten angezeigte Sonderzeichen im Snippet ist ebenfalls ein Haken: ✓ taucht in 2,94 Prozent aller Meta-Beschreibungen auf. Dahinter folgen die beiden Doppelpfeile » und « sowie ➤ und ☎.

Am erfolgreichsten im Titel ist das Emoji 🥇 mit 0,06 Prozent. Dahinter landen 🤑 mit 0,01 Prozent und 🥾 mit 0,008 Prozent.

Bei den Sonderzeichen sind auch im Titel die Pfeile beliebt: Platz eins belegt  » mit 0,89 Prozent. Ebenfalls weit verbreitet sind ▷ mit 0,51 Prozent, der leicht anders aussehende Pfeil ᐅ mit 0,34 Prozent und ⇒ mit 0,14 Prozent.

Was im Titel funktioniert, gilt nicht für die Meta-Beschreibung

Bei Sistrix findest du eine vollständige Tabelle mit allen ausgewerteten Emojis und Sonderzeichen.

Aus den Ergebnissen geht hervor, dass Emojis und Sonderzeichen, die im Titel gut funktionieren, nicht auch in der Meta-Beschreibung erfolgreich sind und umgekehrt.

Seitenbetreiber sollten also genau darauf achten, welche Zeichen sie für die beiden SERP-Elemente benutzen. Auffällig dabei: In der Meta-Beschreibung laufen Sonderzeichen und Emojis häufiger besser als im Titel.

Emojis und Sonderzeichen sind also weiterhin ein guter Weg, um die Klickrate zu erhöhen. Allerdings solltest du dich an Googles Anforderungen anpassen und beispielsweise eher im Snippet experimentieren als im Titel.

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vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
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