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Börsen-Hype: So denkt und investiert der deutsche Anleger

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Unsplash.com / Mika Baumeister
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In Deutschland gibt es so viele Aktionäre wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Mehr als 12 Millionen deutsche Anleger investieren in Aktien und ETF-Sparpläne. Doch welche Werte sind bei Anlegerinnen und Anlegern beliebt? Welche Strategie verfolgen sie?

Rekord: 12,4 Millionen deutsche Anleger investieren an der Börse

Es ist kein Zufall, dass die Börse und die Finanzwelt immer häufiger Teil von Unterhaltungen und Nachrichten in Deutschland ist. Denn: Der deutsche Anleger ist aus seinem Märchenschlaf erwacht und investiert sein Geld in Aktien, Aktienfonds und aktienbasierte ETF-Sparpläne.

Ende 2020 gab es in Deutschland laut dem Deutschen Aktieninstitut (DAI) mehr als 12,4 Millionen Bürgerinnen und Bürger, die am Aktienmarkt aktiv sind. Ein Jahr zuvor waren es noch 2,7 Millionen Menschen weniger.

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Das heißt: Auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten während der Corona-Krise ist der Anteil der deutschen Anleger ab 14 Jahren auf 17,5 Prozent gestiegen. Das ist ein 20-Jahres-Hoch.

Junge, deutsche Anleger entdecken Aktien

Das größte Wachstum verzeichnet dabei im Übrigen die Gruppe der jungen Anleger. Unter den Neulingen befinden sich alleine 600.000 Aktionärinnen und Aktionäre, die noch nicht einmal 30 Jahre alt sind. Das entspricht einem Plus von 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Möglich machen dies sogenannte Neobroker wie Trade Republic, Smartbroker oder Bux, die den Kauf und Verkauf sowie das Besparen von Aktien und ETFs bequem per App auf dem Smartphone ermöglichen.

Deutsche Anleger bevorzugen konservative (Dividenden-)Aktien

Und wie sieht es bei den Investments konkret aus? In welche Werte investieren deutsche Anlegerinnen und Anleger ihr Geld? Mit dieser Frage hat sich der Neobroker Bux beschäftigt.

Dafür hat das Unternehmen die Transaktionen seiner deutschen Nutzer im Zeitraum zwischen dem 1. Januar und dem 1. März 2021 analysiert. Die Ergebnisse der Untersuchung sind dabei durchaus aufschlussreich, denn sie bestätigen und widerlegen zugleich Vorurteile.

Das bestätige Vorurteil liegt darin, dass die deutschen Investoren primär auf konservative, etablierte und Dividenden-zahlende Aktien setzen. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern sind deshalb Unternehmen wie Shell, Eon, die Lufthansa und Daimler in den Depots vertreten.

Somit zeigt sich, dass deutsche Anlegerinnen und Anleger ihre Aktien eher als nachhaltiges Instrument zur Geldanlage verstehen. Das ist ein positives Signal.

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Hype-Aktien sind bei deutschen Anlegern unbeliebt

Zugleich widerlegen die deutschen Anleger, dass durch die jungen Aktionäre dummes Geld den Markt überflutet. Mit der Ausnahme von Tesla und Nio befinden sich keine Hype-Aktien auf den vorderen Plätzen.

Und auch vor riskanteren Investments in Bereiche wie Technologie schrecken die meisten Deutschen zurück. Dabei stellen nur etablierte Firmen wie Microsoft, Apple und Alphabet eine Ausnahme dar. Von Hoch-Risiko-Branchen wie Cannabis lassen die Deutschen fast gänzlich die Finger.

Bilanzierend könnte man sagen, dass die Deutschen auch an der Börse ihrem Ruf gerecht werden und vorsichtig agieren. Im Umkehrschluss ist der Gedanke an langfristige Investments jedoch sehr lobenswert, weswegen (hoffentlich) immer mehr Deutsche diesem Weg folgen.

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THEMEN:AktienBörseCoronaGeldGeldanlage
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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