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TECH

Der digitale Impfpass kommt – so sieht die Technologie dahinter aus

Maria Gramsch
Aktualisiert: 10. März 2021
von Maria Gramsch
Unsplash.com / Lukas
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Ein digitaler Impfpass soll es uns wieder ermöglichen, unbeschwert zu reisen oder Konzerte zu besuchen. Bereits in acht Wochen soll die Anwendung einsatzbereit sein und via Blockchain fälschungssicher funktionieren. Das ist die Technologie dahinter.

Endlich wieder unbeschwert auf Reisen gehen – diese Vorstellung steht aktuell wohl bei vielen ziemlich weit oben auf der Wunschliste. Ein Weg zurück zu ein bisschen mehr Normalität in der Reisebranche könnte ein digitaler Impfpass bieten.

Der Zeitplan für den digitalen Impfpass ist eng gestrickt

Den Auftrag für den kleinen Hoffnungsträger hat das Gesundheitsministerium an IBM und Bechtle vergeben. Damit haben sich die IT-Konzerne auch gegen die Deutsche Telekom durchgesetzt. Der Mitbewerber, der auch an der Corona-Warn-App mitgearbeitet hat, ging bei der Vergabe leer aus.

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Pro digitalem Impfpass fließen 50 Cent in die Kassen der IT-Riesen. Business Insider zitiert aus der Ausschreibung, dass der Konzern mit einem zweistelligen Millionenbetrag rechnen kann. Bedingung ist jedoch, dass der digitale Impfpass bereits acht Wochen nach Auftragsvergabe Testreife erreicht hat.

Gesundheitsministerium setzt auf Kölner Start-up

Die Technologie hinter dem digitalen Dokument stammt von dem Start-up Ubirch. Die Kölner haben einen fälschungssicheren Impfpass entwickelt, der ohne zentrales Register funktioniert.

Zwei Landkreise in Bayern und Baden-Württemberg setzen die digitale Lösung des Start-ups bereits ein. Ubirch-Chef Stephan Noller vermutet gegenüber der Welt, dass das Gesundheitsministerium sich wegen der Ausgereiftheit des Produkts für die Kölner entschieden hat.

IBM und Bechtle sollen auf Grundlage der Ubrich-Technologie dann die Anbindung an bestehende Praxissysteme wie Gematik vornehmen. Auch die Verknüpfung mit Prüf-Apps für Veranstalter stehen auf dem Plan.

So funktioniert der digitale Impfpass

Wer nun also gegen das Coronavirus geimpft wird, erhält einen QR-Code. Darin sind diverse Daten wie unter anderem Name, Geburtsdatum, Art des Impfstoffs und das Datum der Impfung hinterlegt.

„All diese Daten bleiben bei der geimpften Person, sie werden nicht zentral gespeichert“, erklärt Noller der Welt.

Die Daten verbleiben bei den Geimpften: Der QR-Code kann nach der Impfung dann per App im Smartphone oder im digitalen Wallet gespeichert werden. Wer kein Smartphone hat, bekommt den Code als Ausdruck auf einer Plastikkarte.

Über eine Blockchain werden die jeweiligen Daten dann verschlüsselt und dezentral abgespeichert – über die Digital-Genossenschaft „Govdigital“, in der sich öffentliche Unternehmen und Verwaltungen zusammengeschlossen haben.

Durch die Verschlüsselung entsteht dann ein Prüfwert, der dann zum Beispiel am Flughafen oder bei einem Konzert über den QR-Code abgerufen und mit der Software des Veranstalters abgeglichen wird.

Die im QR-Code enthaltenen Daten werden bei diesem Vorgang nicht übertragen.

Die Veränderung der Blockchain, das Löschen eines Datensatzes oder die Fälschung eines QR-Codes – all das ist mit dieser technologischen Lösung nicht möglich.

Einziger Schwachpunkt im System sei der Impfarzt selbst, sagt Noller. Dieser würde jedoch „die Approbation riskieren“, wenn ein Zertifikat an eine in Wirklichkeit nicht geimpfte Person ausstellt.

Problematisch wird es nur, wenn die Patientin oder der Patient den QR-Code verliert. Denn nur der Impfarzt kann den QR-Code dann erneut ausstellen. „Wir empfehlen deswegen, den QR-Code auszudrucken und sicher aufzubewahren“, sagt Noller.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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