In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Miriam Rupp, Gründerin und Geschäftsführerin von Mashup Communications.
15 Stück – nicht mehr und eigentlich sogar noch weniger benötige ich täglich. Damit sind nicht die Ordner, sondern tatsächlich die Anzahl der Apps auf meinem Smartphone gemeint. Ein voll bepackter Homescreen ist zwar weniger unansehnlich als ein voller Kleiderschrank, doch auch digital empfehle ich, regelmäßig auszumisten.
Die Apps, die diesem Prinzip trotzen, sind dementsprechend essentiell: Für meinen Alltag als Geschäftsführerin einer Brand-Storytelling-Agentur, supra-kontinentale Pendlerin, Ehefrau und Mutter.
Neue Stellenangebote
|
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
|
|
Senior Social Media Manager:in im Corporate Strategy Office (w/d/m) Haufe Group SE in Freiburg im Breisgau |
|
|
Senior Communication Manager – Social Media (f/m/d) E.ON Energy Markets GmbH in Essen |
Die zwei liebsten Apps
Beginnend mit Evernote (für iOS): Vor mittlerweile über 20 Jahren gegründet, ist die App, die ich aufgrund ihres schlanken Designs bevorzuge, immer noch meine Zentrale für eine Vielzahl von Notizen. Von Rezept- und Reise-Ideen bis hin zu Inspirationen für die Agentur oder unsere Kunden und Kundinnen. Immer häufiger sehe ich mich hier auch diktieren.
Meine neueste Lieblingsapp ist sicherlich kein Geheimtipp mehr, soll aber an zweiter Stelle Erwähnung finden: Blinkist (für iOS). Die Möglichkeit, Zusammenfassungen von Sachbüchern vorgelesen zu bekommen, ist mehr als nur nützlich und ersetzt mehr und mehr die Zeit, in der ich mit Pocket Casts (für iOS) auch weniger sachliche Podcast höre.
Miriam Rupp, Gründerin und Geschäftsführerin von Mashup Communications.
Apps auf, für und durch die Arbeit
In den zwölf Jahren Mashup Communications haben wir einige Apps begleitet. Eine, die es davon auch auf meine Top 15 geschafft hat, ist Bring! (für iOS) – das Schweizer Team hat eine bis heute bestechend gute Version des digitalen Einkaufszettels geschaffen. Nicht zuletzt kann man sich hier auch am Design erfreuen.
Für die Arbeit besonders wichtig sind Redbooth (für iOS) und LinkedIn (für iOS). Ersteres ist unser internes Management-Tool, mit dem wir Projekte und Aufgaben koordinieren, Deadlines setzen, Zeiten erfassen.
Auf Redbooth gibt es dementsprechend immer viel zu lesen. Wobei ich unterwegs auch gerne mal die Notifications ausstelle. LinkedIn nutze ich aufgrund einer kleinen Motivationspause aktuell eher passiv und doch gerne.
Der Homescreen von Miriam Rupp, Gründerin und Geschäftsführerin von Mashup Communications.
Die Wahlheimat
Wenn ich sage, dass ich die 15 Apps, zu denen natürlich auch WhatsApp (für iOS) und eine WhatsApp-Alternative, in meinem Falle Signal (für iOS), gehören, regelmäßig nutze, ist das bei einer leider schon nicht mehr ganz korrekt.
Fit On (für iOS) ist der für Neujahrsvorsätze typischen Entwicklung zufolge bereits ein Kandidat, der meinen Homescreen womöglich bald wieder verlässt.
Keine App und doch das Wichtigste zum Schluss: Die Uhrzeiten für Berlin und Kapstadt – meiner Wahlheimat für mehrere Monate im Jahr – womit zuletzt nun auch mein Hintergrundbild erklärt wird.
Auch interessant:
- Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Andy Mörker
- Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Ilan Schäfer
- Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Torsten Müller
- Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Mati Sojka
