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Innenstadt, Innenstädte, stationärer Einzelhandel
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Kann (und soll) der stationäre Einzelhandel überhaupt überleben?

Gerold Wolfarth
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Gerold Wolfarth
Gehören belebte Innenstädte der Vergangenheit an? (Foto: Pixabay.com / Free-Photos)
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Stationärer Einzelhandel adé? Wer die Entwicklungen der vergangenen Monate beobachtet, könnte zu dem Schluss kommen, dass die Deutschen belebte Innenstädte überhaupt nicht brauchen. Hat sich das Konzept überholt? Eine Einschätzung der Lage.

Das Spannungsfeld Einzelhandel – Onlinehandel besteht schon lange. Aus Sicht vieler Einzelhändler entwickelt sich der Trend zu ihren Lasten in Richtung Online. Zusätzlich besteht durch den immer noch andauernden Lockdown für die Händler eine Doppelbelastung. Die Einkaufsstraßen in etlichen Regionen sind leer.

Wo geöffnet werden darf, gibt es eine große Unsicherheit darüber, wie lange dies so bleibt. Wer bis jetzt noch keine Strategie entwickelt hat, mit den Entwicklungen umzugehen, muss dies nun unbedingt tun. Sonst droht das Aus.

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Im Sonnenschein durch Einkaufsstraßen und Passagen schlendern, spontan in Shops spazieren, sich inspirieren und beraten lassen, Stoffe spüren, Farben sehen und dann ein neues Kleidungsstück kaufen.

Diese Bilder haben wir alle im Kopf, wenn wir an Shopping denken. Doch die Erinnerung daran beginnt langsam zu verblassen, denn die Zeiten, in denen das unbeschwert möglich war, liegen lange zurück.

Die Menschen sehnen sich nach positiven Erlebnissen

Ich spreche sicherlich nicht nur von mir und meinen Bekannten, wenn ich sage: Die Menschen sehnen sich nach positiven Erlebnissen. Danach sich etwas gönnen zu können, danach einzukaufen und sich zu belohnen. Dass der Einzelhandel dieses Bedürfnis stillen kann, wenn die Stores wieder regulär öffnen dürfen, ist klar.

Die ersten zwischenzeitlichen Öffnungen bei niedrigen Inzidenzzahlen haben gezeigt, dass die Kunden in die Innenstädte strömen werden. Doch diese Zeit gilt es zu überbrücken. Um wieder öffnen zu können, wenn es erlaubt ist, um eben nicht vorher in die Insolvenz zu geraten, müssen Einzelhändler die Dinge jetzt offensiv anpacken.

Stationärer Einzelhandel und Online-Handel schließen sich nicht aus

Wer heutzutage Erfolg im Einzelhandel haben möchte, muss online gehen. Stationärer Einzelhandel und Online-Handel schließen sich nicht aus, sondern sollten Hand in Hand funktionieren. Zu teuer für dich und deinen kleinen Laden, denkst du? Ich sage nein.

Denn dazu sind nicht unbedingt teure Online-Shops oder aufwändige Software-Lösungen notwendig. Gerade für kleinere Stores und Händler ist die Lösung so naheliegend wie einfach: Social Media.

Über die sozialen Medien kann jeder Händler auch mit geringem Budget eine unvergleichlich große potenzielle Käuferschaft erreichen. Und diese dann mit Kreativität und Einfallsreichtum auch digital von den eigenen Produkten überzeugen.

Die Schwächen der Online-Riesen ausnutzen

Dazu müssen Einzelhändler sich jedoch bewusst von den großen Plattformen abheben und deren Schwächen ausnutzen. Durch ihre Flexibilität haben lokale Einzelhändler oder junge Firmen einen riesigen Vorteil im Vergleich zu den großen Filialketten: Sie können durch individuelle und unkonventionelle Lösungen Shoppingerlebnisse realisieren.

Wo große Konzerne erst lange Abstimmungsrunden, Gremien und Agenturrunden durchlaufen müssen, können kleinere, inhabergeführte Stores sofort loslegen.

Kreativität und Handeln sind gefragt

Ein Modeshow-Event mit Kund:innen vor Ort ist nicht machbar? Wieso diese nicht per Instagram Live umsetzen? Hier können Zuschauer:innen sogar noch integriert werden, indem sie Kommentare abgeben oder für ihr Lieblingsteil voten können. Oder wie wäre es mit Personal Shopping via Video-Call?

Exklusive und persönliche Beratung holt die Käufer:innen ab und die Ware wird im Anschluss kostenfrei nach Hause geliefert. Möchtest du einen Mehrwert liefern und Tipps zum Umgang mit deiner Ware bereitstellen?

Instagram Stories sind nicht aufwändig und erreichen potenzielle Käufer:innen sogar auf dem heimischen Sofa. So nah wie über Social Media, kannst du nirgends an deine Zielgruppe herankommen.

Kunden werden immer digitaler

Nicht der Aufwand ist hier entscheidend, sondern der Nutzen. Kund:innen werden immer digitaler und passen ihr Kaufverhalten extrem schnell an. Sie werden deine Angebote nutzen, wenn diese einen Mehrwert bringen.

Daher muss der lokale Einzelhändler dieses gewisse Extra mehr bieten als der Online-Riese. Guter Service wird sich meines Erachtens immer durchsetzen. Wer diesen Service in die digitale Welt transferieren kann, gewinnt das Vertrauen seiner Kund:innen.

Man kann dem Lockdown etwas Positives abgewinnen

Um dem Lockdown etwas Positives abzugewinnen: Er hat definitiv die Innovationsbereitschaft in vielen Bereichen gefördert. Und Innovationen sind notwendig. Genau wie in jedem anderen Wirtschaftsbereich, darf auch der Einzelhandel nicht auf der Stelle treten, sondern sollte sich stets weiterentwickeln.

Ebenso hat der Lockdown auch die Erkenntnis bei vielen Menschen geweckt, dass belebte Innenstädte wertvoll sind. Dass hier Erlebnisse möglich sind, die man nicht missen möchte.

Wer die Gegebenheiten der Zeit also annimmt und jetzt zu seinem Vorteil nutzt, wer den Schmerz seiner Kund:innen genau jetzt durch ein positives Erlebnis beheben kann, der profitiert sobald die Stores wieder öffnen dürfen umso mehr.

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vonGerold Wolfarth
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Gerold Wolfarth ist Gründer und CEO der bk Group AG, dem Marktführer im Bereich Ladenbau und technisches Facility Management. Als Gründer und CEO der bk World Holding GmbH revolutioniert er das Langstreckenreisen mit dem Elektroauto. Seine Themen sind Innovationen, Nachhaltigkeit und Visionen. Zudem ist er Autor des Buches „Gewinn ist nur ein Nebenprodukt“.
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