Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Binance, Bafin, Kryptowährungen, Aktien, Wertpapiere
MONEY

US-Aufsichtsbehörden nehmen Kryptobörse Binance unter die Lupe

Maria Gramsch
Aktualisiert: 14. Mai 2021
von Maria Gramsch
Binance handelt sich Ärger mit US-Aufsichtsbehörden ein. (Foto: Screenshot / Binance)
Teilen

Binance erregt als derzeit größte Kryptobörse der Welt nicht nur bei Anleger:innen Aufsehen. Auch die Aufsichtsbehörden nehmen vermehrt Notiz von dem Broker. Nach der deutschen Bafin untersuchen nun auch US-Behörden die Machenschaften der Kryptobörse.

Erst Ende April wurde bekannt, dass Binance ins Visier der Bafin geraten ist. Der Vorwurf: Es bestehe ein „hinreichend begründeter Verdacht“, dass Binance Wertpapiere in Form von Aktien-Tokens ohne die in Deutschland erforderlichen Prospekte anbietet.

Sollten die Ermittlungen diesen Verdacht bestätigen, droht Binance eine Geldbuße von bis zu fünf Millionen Euro.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Binance im Visier der US-Aufsichtsbehörden

Neben der britischen Aufsichtsbehörde FCA schauen nun auch US-Behörden genauer hin. Denn das US-Justizministerium und die Bundessteuerbehörde, der Internal Revenue Service (IRS), haben Ermittlungen gegen die Kryptobörse eingeleitet, berichtet Bloomberg.

An den Untersuchungen sind unter anderem Beamte beteiligt, die Geldwäsche und Steuerdelikte untersuchen, zitiert Bloomberg Insider, die nicht genannt werden wollen. Diese beteiligten Behörden sollen bisher Informationen von Personen eingeholt haben, die mit den Binance-Geschäften vertraut sind.

Aber auch Staatsanwält:innen der Abteilung für Bankintegrität des Justizministeriums seien an der Untersuchung beteiligt sowie auch Ermittler:innen der US-Staatsanwaltschaft in Seattle.

Der Check durch die IRS-Agent:innen dauert laut Bloomberg bereits einige Monate an. Dabei würden sowohl Kund:innen als auch Machenschaften der Mitarbeiter:innen analysiert.

Binance-Sprecherin Jessica Jung teilt gegenüber Bloomberg mit:

Wir nehmen unsere rechtlichen Verpflichtungen sehr ernst und arbeiten mit den Aufsichtsbehörden und Strafverfolgungsbehörden zusammen. Wir haben hart daran gearbeitet, ein solides Compliance-Programm zu entwickeln, das Grundsätze und Instrumente zur Bekämpfung von Geldwäsche enthält, mit denen Finanzinstitute verdächtige Aktivitäten erkennen und bekämpfen können.

Grundlage der Untersuchung gegen Binance

Bei den Untersuchungen der US-Behörden steht unter anderem Steuerhinterziehung im Fokus. Die Beamten vermuten, dass Anleger:innen bei Wetten auf den Kryptomarkt keine Steuern gezahlt haben.

Außerdem gehen die Beamten davon aus, dass Betrüger:innen Kryptowährungen für illegale Transaktionen nutzen, um Diebstähle und Drogengeschäfte zu verschleiern.

Vorausgegangen ist den Untersuchungen vom US-Justizministerium und dem IRS ein Bericht der Blockchain-Analyse-Firma Chainalysis. Demnach seien 2019 Bitcoin im Wert von 2,8 Milliarden US-Dollar bei kriminellen Transaktionen über die virtuelle Ladentheke gegangen.

Satte 27 Prozent, also 756 Millionen US-Dollar, vereinte dabei die Kryptobörse Binance auf sich.

Auch interessant:

  • Kryptobörse Binance im Bafin-Visier: Diese Strafen drohen jetzt
  • Tipps vom Steuerberater: So versteuerst du Kryptowährungen richtig
  • Das sind die 10 größten Kryptobörsen der Welt
  • Shiba Inu: Satire-Kryptowährung geht gerade durch die Decke
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg
Sales Manager / Business Developer SAP (d/w/m)
4flow in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Hambur...
Data Engineer (m/w/d)
emetriq GmbH in Hamburg
Social Media Manager:in (m/w/d)
Stadtsparkasse Düsseldorf in Düsseldorf
Content-Manager (m/w/d)
Novoferm Vertriebs GmbH in Isselburg-Werth

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AktienBörseGeldGeldanlageKryptowährungUSA
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

VPN-Anbieter Europa, VPN-Dienste Europa
TECH

Alternativen zu US-Software: 4 VPN-Anbieter aus Europa

Ein Audi S e-tron GT.
GREENMONEY

Preis-Reichweite-Verhältnis: Die schlechtesten E-Autos laut ADAC

Amazon Haul Shopping App Temu Billig-Plattform
MONEY

Amazon auf Temu-Kurs: Billig-Plattform Amazon Haul startet in Deutschland

Großwärmepumpen, Umwelt, Energie, Industrie, Wärme, Dekarbonisierung, Abwärme, Prozesswärme, Erdgas, Kohle, Öl, Ressourcen, erneuerbare Energie
GREENMONEY

Trotz Mega-Potenzial: Industrielle Großwärmepumpen fristen ein Nischendasein

Sebastian Walker
MONEYTECH

Sebastian Walker: Ein Blick auf das Smartphone des Omnora-Chefs

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?