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Ritter Sport, Cacao y Nada, Schokolade
GREEN

Wie nachhaltig ist Ritter Sport wirklich?

Marinela Potor
Aktualisiert: 15. September 2021
von Marinela Potor
Wie nachhaltig agiert Ritter Sport? (Foto: Screenshot / Ritter Sport)
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Im Klimacheck von BASIC thinking stellen wir die Nachhaltigkeitsstrategien von Konzernen auf den Prüfstand. Wie nachhaltig und grün sind die neuen Konzepte wirklich? Diesmal: Schokoladenhersteller Ritter Sport. 

Ritter Sport hat wahrscheinlich einen der bekanntesten Werbe-Slogans Deutschlands: Quadratisch. Praktisch. Gut. Doch wie sieht es mit nachhaltig aus? Wir haben uns das Nachhaltigkeitskonzept der Alfred Ritter GmbH & Co KG genauer angeschaut.

Ritter Sport und die vier Säulen der Nachhaltigkeit

Ritter Sport mag im Vergleich zu Konzernen wie Mars, Ferrero oder Nestlé kein großer internationaler Player in der Schokoladenbranche sein. Doch das Unternehmen mit Sitz in Waldenbuch, das bereits 1912 gegründet wurde, ist nicht nur ein deutsches Traditionsunternehmen, sondern auch landesweit eine der bekanntesten Schokoladenmarken.

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Seit einigen Jahren macht sich das Unternehmen auch verstärkt Gedanken über seine Nachhaltigkeit. 2020 hat Ritter Sport seine neueste Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Darin zeigt das Unternehmen, in welchen Bereichen man sich in welcher Form für Nachhaltigkeit und Klimaschutz einsetzt.

Dabei hat der Schokoladenhersteller vor allem vier große Arbeitsbereiche für sich definiert: Kakao, Palmöl, Haselnüsse und Verpackungsmaterialien.

1. Der Kakao von Ritter Sport

Ritter Sport fährt verschiedene Strategien, um die Nachhaltigkeit seines wichtigsten Rohstoffs zu garantieren. Der meiste Kakao stammt aus direkten Partnerschaften mit Bauernkooperativen und einzelnen Landwirten in Ghana, Peru und Nicaragua. Die direkte Zusammenarbeit ist für den Schokoladenhersteller besonders wichtig.

Nur so könne man genau prüfen, ob die gesetzten Nachhaltigkeitsstandards, zum Beispiel zur Anbauweise, eingehalten werden. Ritter Sport arbeitet zudem mit dem Beratungsunternehmen SAN zusammen, das wiederum direkt vor Ort prüft, ob alle Standards eingehalten werden.

Auch gibt es im Anschluss Hinweise an das Unternehmen in Deutschland, in welchen Bereichen noch nachgebessert werden muss – also ob die Partner weitere Schulungen benötigen oder andere Materialien.

Ein weiteres Standbein ist die eigene nachhaltige Kakaofarm „El Cacao“, die das Unternehmen bereits seit 2012 in Nicaragua betreibt. 60 Prozent des Kakaobedarfs wird so über direkte Erzeuger:innen gedeckt. Der Rest stammt aber von Exporteuren.

Auch wenn Ritter Sport hier auf klassische Nachhaltigkeitszertifikate wie „Rainforest Alliance“ setzt, gibt das Unternehmen zu, dass die direkte Kontrolle schwierig ist. Daher möchte man hier bis 2025 den gesamten Kakao aus direkten Partnerschaften erwirtschaften.

2. Das Palmöl von Ritter Sport

Eine der umstrittensten Zutaten in der Schokolade ist wahrscheinlich das Palmöl. Das liegt daran, dass für den Anbau der Ölpalmen oftmals Regenwald gerodet wird, Kinderarbeit eingesetzt wird und Monokulturen gefördert werden, die die Biodiversität einschränken und langfristige Umweltschäden mit sich bringen.

Ritter Sport behauptet zwar, die Ölpalme erzeuge weniger Emissionen als vergleichbare Pflanzen und habe auch ein besseres Verhältnis zwischen Ertrag und Fläche. Man braucht weniger Fläche als beispielsweise für Rapsöl, um die gleiche Menge Öl zu erzeugen.

Auch achte das Unternehmen darauf, dass das Öl von Kleinbauern angebaut werde und nicht aus Anbauflächen stamme, die geschützte Umwelthabitate gefährden. Dennoch wolle man auf die Zutat nicht verzichten, da es ein essenzieller Bestandteil der Schokolade sei.

Zwar lässt sich nachvollziehen, dass Ritter Sport hier nicht auf eigenen Anbau setzt, da das Unternehmen nur relativ kleine Mengen an Palmöl benötigt. Dennoch gibt es hier Potenzial nachhaltiger zu agieren.

In Kolumbien gibt es beispielsweise sehr interessante Projekte, um Palmöl wirklich nachhaltig zu gewinnen. Auch Investitionen in Forschung zu Alternativen wären denkbar.

3. Die Haselnüsse von Ritter Sport

Viele wissen es vielleicht nicht, aber Haselnüsse sind ebenfalls ein umstrittener Rohstoff. Die meisten Haselnüsse der Welt stammen aus der Türkei, werden hier jedoch nicht unbedingt unter nachhaltigen Bedingungen angebaut und oftmals mithilfe von nicht gerechter Arbeit von Migranten geerntet. Es gibt auch Vorwürfe der Kinderarbeit in diesem Zusammenhang.

Auch hier geht Ritter Sport aber bewusst einen anderen Weg. In der Türkei arbeite man direkt mit vertrauenswürdigen Partnern, die man auch in nachhaltiger Anbauweise schule.

Darüber hinaus hat der schwäbische Schokoladenhersteller seit Neuestem auch eine eigene Haselnussfarm in Südfrankreich. Hier teste man grüne Anbauweisen wie etwa den Einsatz von Grünstreifen und Heckenanlagen, um so die Biodiversität zu fördern.

Das Ziel ist es, bis 2030 immerhin 20 Prozent des Haselnussbedarfs mit der eigenen Farm zu decken. Das Wissen aus dieser Farm wolle man außerdem an die Partner in der Türkei weitergeben, sagt Ritter Sport.

4. Die Verpackung von Ritter Sport

Wer Lebensmittel verkauft, muss sie in der Regel irgendwie transport- und lagerfähig verpacken. Bei Ritter Sport passierte das bislang überwiegend durch Propylenfolien.

Diese sind zwar voll recyclefähig. Das hängt aber auch davon ab, wie gewissenhaft Endverbraucher:innen ihren Müll trennen und von der Recyclingwirtschaft im jeweiligen Land.

Da beide Faktoren nicht immer ideal funktionieren, probiert Ritter Sport seit 2020 etwas Neues: Verpackung aus Altpapier. Diese hat das Unternehmen testweise mit der quadratischen 100-Gramm-Verpackung gestartet. Die Reaktionen der Verbraucher:innen waren überwiegend positiv, sodass man in diesem Bereich weitere Papier-basierte Verpackungen entwickeln möchte.

Und was ist mit der Milch?

In seiner Nachhaltigkeitsstrategie spricht Ritter Sport zwar über Milchpulver als einen der wichtigsten Rohstoffe für seine Schokolade. Doch in der eigentlichen Strategie erwähnt das Unternehmen weder, woher die Milch kommt noch gibt es weitere Details zur Verarbeitung.

Ebenfalls nicht erwähnt werden weitere Zutaten wie Sultaninen, Cornflakes oder Mandeln. Auf Nachfrage von BASIC thinking hat sich Ritter Sport zu diesen Bereichen aber mittlerweile ausführlicher geäußert.

Milch, Cornflakes, Mandeln & Co.

Der Nachhaltigkeitsbericht enthalte die Zutaten, die am meisten in der Schokolade vorkommen, sagte eine Unternehmenssprecherin. Gewisse Zutaten, wie Kakaobohnen nutzt Riter Sport natürlich in viel größeren Mengen als etwa Cornflakes. Die Zutaten, die in besonders großen Mengen zum Einsatz kommen, haben entsprechend auch einen stärkeren Klimaeinfluss.

Grundsätzlich versuche man die Zutaten so lokal wie möglich zu beziehen, heißt es weiter vom Unternehmen. Das sei aber nicht immer möglich. Logisch. Nicht alle Zutaten für Schokolade lassen sich in Deutschland oder Europa anbauen.

Bei der Milch (Milchpulver) ist es so, dass Ritter Sport hier auf eine QM Milch-Zertifizierung achtet und das Milchpulver entsprechend bis zum Erzeuger auf die geforderten Qualitätsstandards hin überprüft. Das Unternehmen achtet darauf, möglichst mit Mokereien aus der Region zu Arbeiten.

Da es, anders als etwa bei Kakao, keine fest etablierten Marktstandards für Milch gebe, halte man sich bei Ritter Sport an einen Katalog, den das Unternehmen selbst entwickelt habe. Dieser basiere auf wissenschaftlichen Standards und beinhalte Anforderungen zur Weidehaltung, Tierwohl, Biodiversität und eine möglichst CO2-arme Milcherzeugung.

Diese Informationen sollen künftig auch im Nachhaltigkeitsbericht ergänzt werden.

Zu den weiteren Zutaten, sagte die Unternehmenssprecherin Folgendes.

Cornflakes: „Die von uns verwendeten Cornflakes werden in Deutschland produziert. Der Mais hierfür wird in der EU angebaut.“

Sultaninen: „Unsere Sultaninen kommen aus den genannten Gründen aus Kalifornien.“

Mandeln: „Bei den Mandeln beziehen wir einen Anteil aus Spanien, der Großteil stammt aus Kalifornien.“

Es gebe einen stetigen Austausch mit den Lieferunternehmen, auch zum Thema Nachhaltigkeit. Diese Unternehmen haben aber auch eigene Nachhaltigkeitprogramme. So konnte Ritter Sport mit seinen Partnerunternehmen beim Mandelanbau in Kalifornien den Wasserverbrauch um etwa ein Drittel reduzieren.

Generell gibt Ritter Sport aber zu, dass es noch Verbesserungspotenzial gibt. „Dies ist ein fortwährender Prozess; das Erreichen des Einen bedeutet das Angehen des nächsten Punktes.“

Klimaneutralität im Unternehmen

Als Unternehmen weiß Ritter Sport natürlich auch, dass Klimaschutz nicht bei der Produktion aufhört (Scope 3b). Dazu gehören viele weitere Bereiche, wie etwa der Energieverbrauch am Unternehmensstandort (Scope 1 und Scope 2), die Lieferfahrten oder auch die Anfahrt der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz (Scope 3a).

Darum möchte das Unternehmen neben der bislang genannten Scope 3b, die sich vor allem auf die eigenen Produkte bezieht, auch darüber hinaus klimaneutral werden.

E-Mobilität

Dazu versucht das Unternehmen sowohl den Energieverbrauch am eigenen Standort zu verbessern. Das geschieht etwa durch den Einsatz von Ökostrom oder das Umstellen auf nachhaltigere LED-Leuchten und grünere Bauweisen. Gleichzeitig testet Ritter Sport für kürzere Transportwege Elektro-LKWs.

Hier ist definitiv noch Luft nach oben. 2019 hatte Ritter Sport nach eigenen Angaben noch einen Emissionsausstoß von 8.293 Tonnen CO2.

Klimazertifikate

Diese kompensiert das Unternehmen jedoch durch Klimazertifikate (Gold Standard) und verschiedene Aktionen zum Bäumepflanzen. Gleichzeitig ist die eigene Kakaoplantage in Nicaragua mittlerweile selbst in der Lage, Klimazertifikate zu vertreiben.

So habe man im Jahr 2020 in den Bereichen Socpe 1, Scope 2 und Scope 3a bereits Klimaneutralität erreicht. Der Bereich Scope 3b soll bis 2025 klimaneutral werden.

Ein wichtiger Schritt wäre hier, nicht nur auf Ausgleiche zu setzten, sondern den eigenen CO2-Abdruck schrittweise zu reduzieren.

Ritter Sport als fairer Arbeitgeber

Für viele Unternehmen gehört die Kategorie „fairer Arbeitgeber“ ebenfalls zur Nachhaltigkeitsstrategie. Hier schneidet Ritter Sport tatsächlich überdurchschnittlich gut ab, auch wenn es insbesondere im letzten Jahr vermehrt Kritik an Führungskräften gab.

Besonders interessant ist aber der Ansatz der Hilfsprojekte, bei dem Ritter Sport seinen Mitarbeiter:innen jährlich einige freie Tage für ehrenamtliche Arbeit zur Verfügung stellt. Ein regionales Jugendhilfeprogramm ist außerdem Teil der Ausbildung beim Unternehmen.

Fazit: Nicht perfekt, aber auf einem sehr guten Weg

Die Nachhaltigkeitsstrategie von Ritter Sport zeigt: Das Unternehmen aus Waldenbuch macht sich umfassende Gedanken über Klimaschutz und Nachhaltigkeit.

Insbesondere im Bereich des eingesetzten Palmöls und der Verpackung sowie beim Transport in der Lieferkette ist hierbei noch Luft nach oben. Dennoch kann man zusammenfassend sagen, dass die Alfred Ritter GmbH & Co KG auf einem sehr guten Weg ist.

Das Unternehmen agiert transparent in vielen Klimabereiche seines Geschäftslebens, auch wenn es etwas verwundert, dass zu einigen Zutaten, wie etwa Milchpulver, bislang gar keine Informationen bekannt sind.

Dennoch werden die gesetzten Klimaziele zielstrebig umgesetzt. Ein gutes Zeichen ist auch, dass Ritter Sport dazu mit einer Agentur zusammenarbeitet, und somit auch weiß, wie wichtig es ist, das Klima-Engagement zu kommunizieren.

Positiv zu erwähnen ist ebenfalls, dass das Unternehmen sich seiner Mängel bewusst ist, beziehungsweise selbst sieht, in welchen Bereichen es noch Verbesserungspotenzial gibt und effektiv daran arbeitet, auch in diesen Sektoren einen geringeren CO2-Abdruck zu hinterlassen.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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