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Homescreen! Ein Blick auf das Smartphone von Benjamin Thym

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geschrieben von Christian Erxleben

In der Serie „Homescreen!“ präsentieren wir dir regelmäßig die Homescreens von Menschen aus der Social Media-, Marketing-, Medien- und Tech-Welt – inklusive spannender App-Empfehlungen und Tipps für alles von To-Do-Listen bis zum kleinen Game für zwischendurch. Heute: Benjamin Thym, Geschäftsführer der Offerista Group.

Das war mir bis dato gar nicht so bewusst: Beim Blick auf meinen Homescreen fällt auf, dass sich Business- und Freizeit-Apps den begrenzten Platz teilen. Und, nein, ich habe meinen Homescreen nicht geschönt.

Das Fehlen der Notification-Bubbles ist immer so. Benachrichtigungen sind bei mir konsequent ausgeschaltet. Übrigens gilt das für jede App, auch für Slack (für iOS) oder Trello (für iOS), die ich für meine Arbeitsorganisation nutze.

Im Vergleich zu den Kollegen und Kolleginnen, die ihren Homescreen hier vor mir vorgestellt haben, habe ich doch, muss ich sagen, sehr wenige App-Ordner, genauer gesagt zwei an der Zahl.

App-Ordner für Mobilität und Arbeit

Und obwohl die Mobilität ja aktuell leider eingeschränkt ist, ist mein „Mobility“-Ordner immer noch ganz oben. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Darin befinden sich Apps wie Miles (für iOS), We Share (für iOS), Deutsche Bahn (für iOS) und natürlich die BVG-App (für iOS), da ich in Berlin wohne.

Mein anderer App-Ordner auf meinem Homescreen heißt „Offerista“ und ist damit meinem Business gewidmet. Wir befassen uns mit standortbasierter Angebotskommunikation für Händler.

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Der Homescreen von Benjamin Thym, Geschäftsführer der Offerista Group.

Im Ordner befinden sich die Apps unserer Native- und Publisher-Netzwerke. Dazu gehören unsere eigenen Apps wie Barcoo (für iOS), Marktjagd (für iOS) und Wunderkauf, aber auch die unserer Reichweitenpartner wie Gelbe Seiten (für iOS), Coupies (für iOS) oder Stocard (für iOS). Somit habe ich das Netzwerk stets im Blick.

Obwohl Bring! (für iOS) auch ein Partner von Offerista ist, hat die App doch noch mal einen separaten Platz bei mir, denn darüber organisiere ich auch meine Einkaufsliste. Mega praktisch. Apropos Einkauf, als Weinliebhaber kann ich nicht ohne Vivino (für iOS) leben. In der App merke ich mir leckere Tropfen, die ich unbedingt mal probieren möchte.

Bitcoin, Kicker und Wanderungen durch die Mark Brandenburg

Ich glaube fest an die Gold-äquivalente Wirkung der Bitcoin. Deshalb nutze ich Binance (für iOS), eine App für Krypto-Investments. Darüber verfolge ich auch andere Kryptowährungen wie Cardano oder Polkadot, was potenzielle Use Cases und eine mögliche Etablierung angeht.

Aber auch der Sport kommt auf meinem Homescreen nicht zu kurz. Als Fan des VfB Stuttgart verfolge ich die Ergebnisse in der Kicker-App (für iOS) und halte mich dort fußballtechnisch auf dem Laufenden.

Benjamin Thym, Offerista Group

Benjamin Thym, Geschäftsführer der Offerista Group.

Wenn am Wochenende die Sonne scheint, zieht es mich raus aus Berlin und rein ins Brandenburger Umland. Um Ziele für meine Wander- oder Radausflüge zu finden und meine Routen zu planen, verwende ich Komoot (für iOS).

Titanen der Weltliteratur, Fachbücher und Life-Hacks

Nach meinem Arbeitstag öffne ich abends die Kindle-App (für iOS) und lese noch eine ganze Weile.

Gerne die Titanen der Weltliteratur wie Márquez oder Meisterwerke wie den chinesischen Science-Fiction-Roman „Three-Body Problem“. Daneben auch gerne mal Business-Fachliteratur wie „Reinventing Organizations“, „The Decision Maker“ oder „Turn the Ship Around!“.

Ich freue mich immer über Buch-Tipps und teile auch gern welche auf LinkedIn. Die LinkedIn-App (für iOS) befindet sich übrigens auch auf meinem Homescreen. Last but not least, hole ich mir Inspiration für Life-Hacks rund um Gesundheit, Beziehung und Achtsamkeit bei Blinkist (für iOS).

Auffällig an meinem Homescreen ist vielleicht, dass WhatsApp (für iOS) und Signal (für iOS) friedlich koexistieren. Für mich ist Signal die beste Messenger-Alternative. Facebook muss nicht immer alles wissen.

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.