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Amazon, Starlink, Kuiper, Projekt Kuiper, Satellit, Satelliten, Orbit, Weltraum, Weltall, Universum
TECH

K.o. für Zuckerberg: Amazon übernimmt Internet-Satelliten von Facebook

Maria Gramsch
Aktualisiert: 14. Juli 2021
von Maria Gramsch
Pixabay.com / Free-Photos
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Nicht nur Elon Musk will mit seinem Unternehmen Starlink Internet-Satelliten in den Weltraum schießen. Auch Amazon baut sein Projekt Kuiper immer weiter aus. Schon im April 2021 hat der Konzern dafür das Expertenteam von Facebook übernommen.

Die zwei reichsten Männer der Welt kämpfen um die Vorherrschaft im Weltraum. Elon Musk und Jeff Bezos wollen mit ihren Projekten Starlink und Kuiper auch entlegene Gebiete mit dem Internet verbinden.

Dafür hat sich Amazon nun wichtiges Know-how von Konkurrent Facebook gesichert. Wie The Information berichtet, hat der Konzern bereits im April 2021 das Satelliteninternet-Team von Facebook übernommen. Bekannt wurde es erst jetzt – also mehrere Monate später.

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Das Team mit mehr als einem Dutzend Wissenschaftler:innen und Ingenieuren hat die Fronten gewechselt. Positiver Nebeneffekt für Amazon: Damit sind die Satelliten-Internet-Pläne von Facebook Geschichte.

Das Projekt Kuiper

Seit April 2019 sind die Satelliten-Internet-Pläne von Amazon bekannt. Der Konzern will insgesamt 3.236 Satelliten in den Orbit schießen und so zehn Millionen Menschen einen Zugang zu Breitband-Internet ermöglichen.

Im Sommer 2020 hat Amazon dann für das Projekt Kuiper die Genehmigung von der US-Behörde Federal Communications Commission erhalten. Nach der Zustimmung wurde bekannt, dass der Konzern mehr als zehn Milliarden US-Dollar in das Vorhaben investieren will.

Die Leo-Satelliten sind Satelliten mit einer relativ geringen Bahnhöhe, da sie im Low Earth Orbit (LEO) agieren. Durch die Nähe zur Erde können so kurze Signallaufzeiten für die Datenverbindungen zwischen den Usern und den Satelliten erreicht werden.

Online gehen soll der Amazon-Dienst, wenn sich mindestens 578 Satelliten im Orbit befinden. Bis der Konzern alle 3.236 Satelliten ins All geschossen hat, könnten jedoch bis zu zehn Jahre vergehen.

Verstärkung für das Amazon-Team

Amazon beschäftigt für das Projekt Kuiper bereits 500 Mitarbeitende. Mit dem Zuwachs durch das ehemalige Facebook-Team sichert sich der Konzern wertvolles Know-how – darunter Physiker:innen sowie Hardware- und Software-Ingenieure.

Auch vom Facebook-Team entwickeltes geistiges Eigentum sowie Teile der Ausrüstung und Einrichtungen gehen an den Versandriesen über. Das wiederum bestätigt Facebook gegenüber Business Insider.

Facebook hatte bereits im Jahr 2015 damit begonnen, an satellitengestützter Internet-Technologie zu arbeiten. Die Pläne für ein eigenes Satelliten-Netzwerk sind nun aber vom Tisch.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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