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WhatsApp-Daten landen bei Facebook – unter dieser Bedingung

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Unsplash.com / Alexander Shatov
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Eine weiter verbreitete Aussage behauptet, dass deine persönlichen Daten aus WhatsApp auch beim Mutterkonzern Facebook landen. Das ist grundsätzlich nicht richtig. Allerdings stellt der WhatsApp Business Chat eine Ausnahme dar. Das Problem lässt sich allerdings lösen.

Was passiert mit deinen Daten bei WhatsApp?

Diese Frage stellen sich Millionen von Nutzer:innen. Das gilt insbesondere seitdem WhatsApp seit Anfang des Jahres 2021 versucht, neue Datenschutz-Richtlinien bei seinen Usern durchzudrücken.

In der Zwischenzeit ist der Messenger von einer entsprechenden Zustimmungspflicht abgekommen. Auch wer den neuen Datenschutz-Richtlinien nicht zustimmt, kann den beliebtesten Messenger der Welt weiter nutzen. Das liegt mit Sicherheit auch an den lautstarken Protesten im ersten Halbjahr 2021.

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WhatsApp leitet keine persönlichen Daten an Facebook weiter

Fakt ist, dass WhatsApp deine persönlichen Daten nicht weitergibt. Die als unknackbar geltende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sorgt dafür, dass kein Mitarbeiter bei WhatsApp dazu in der Lage ist, private Chats mitzulesen.

Eben jene Verschlüsselung greift für alle privaten Chats mit deinen Freund:innen, Bekannten und auch mit deiner Familie.

Hinzu kommt, dass etwaige Änderungen an dieser Einstellung in Deutschland sowieso nicht greifen würden, weil die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) alle Bürger:innen in der Bundesrepublik und allen anderen europäischen Ländern per Gesetz davor schützt.

WhatsApp Business Chat: Die eine Ausnahme, bei der deine Daten weitergeleitet werden

Allerdings gibt es eine Ausnahme. Diese entstammt aber nicht deiner privaten WhatsApp-Nutzung. Vielmehr betrifft es alle Unterhaltungen, die du über den WhatsApp Business Chat mit Firmen führst.

In diesen Fällen ist es unter Umständen möglich, dass deine persönlichen Daten von WhatsApp bei Facebook landen. Allerdings sind alle entsprechenden Chats in der App deutlich mit Hinweisen gekennzeichnet, sodass sich der User der vermeintlichen Gefahr bewusst ist.

Was ist das Problem im WhatsApp Business Chat?

Grundsätzlich stellt nicht einmal dein Gespräch selbst eine Gefahr dar. Vielmehr stammt das Problem aus der eigenständigen WhatsApp Business App, über die Unternehmen ihre professionellen Chats abwickeln.

Dazu erklärt Timoor Taufig, CEO und Mitbegründer der Messenger-Plattform Userlike, gegenüber BASIC thinking:

Die WhatsApp Business App kommt mit einer automatischen Kontaktsynchronisation daher. Sobald sie installiert wird, werden alle Kontakte im Adressbuch des Mobilgeräts erfasst, um zu prüfen, ob diese bereits WhatsApp-Nutzer sind. Die personenbezogenen Daten Unbeteiligter gelangen auf diese Weise unverschlüsselt, nicht anonymisiert und nicht pseudonymisiert zu WhatsApp und somit auch auf die Facebook-Server in den USA.

Er ergänzt:

Um dies zu umgehen, müsste die App nur auf einem eigens dafür vorgesehenen Gerät eingesetzt werden. Das Adressbuch darf dann ausschließlich WhatsApp-Kontakte enthalten, zum Zeitpunkt der Installation und auch danach. Allerdings ist ohnehin zu empfehlen, sich von Kunden proaktiv kontaktieren zu lassen und erst dann auf Anfragen zu reagieren.

Fazit

Das heißt: Ob deine persönlichen WhatsApp-Daten bei Facebook landen, hängt von zwei Faktoren ab: dir und den Unternehmen, mit denen du kommunizierst.

Wenn du dich also dazu entscheidest, mit Unternehmen auf WhatsApp zu kommunizieren, gehst du proaktiv ein Risiko ein. Dieses Risiko lässt sich beispielsweise eliminieren, indem du andere Kanäle zur Kontaktaufnahme verwendest.

Zugleich solltest du bei der Herausgabe deiner Telefonnummer immer Vorsicht walten lassen. Schließlich hast du letztendlich keine Kontrolle darüber, ob ein Unternehmen vorsichtig mit deinen Daten umgeht oder nicht.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

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