Grün

Diese 10 deutschen Städte bieten die besten Alternativen zum Auto

Du möchtest autofrei unterwegs sein und trotzdem alle Vorzüge der Mobilität genießen? Das ist in deutschen Großstädten kein Problem mehr. Doch wo ist die Lage am besten? Das sind die zehn deutschen Städte, die die meisten und besten Alternativen zum Auto bieten.

Wenn dem deutschen Autofahrer oder der deutschen Autofahrerin jetzt schon das Blut in den Kopf schießt und sich der Pulsschlag erhöht: Beruhigt euch! Es geht in diesem Beitrag nicht darum, das Auto zu verteufeln.

Allerdings gibt es durchaus Situationen, in denen das Auto nicht das beste Fortbewegungsmittel ist. Ebenso steht fest: Immer mehr deutsche Städte und Gemeinden wollen ganz oder teilweise autofrei werden. Die Parkplätze – insbesondere in den Innenstädten – sollen verschwinden. Stattdessen rücken die Menschen in den Vordergrund.

Autofrei: Diese 10 deutschen Städte bieten die meisten Alternativen

Schließlich geht es beim Verbot oder bei der Beschränkung von Autos nicht nur darum, das Klima zu schützen. Es geht auch darum, die Straßennetze zu entlasten und die Städte für die Bürger:innen wieder natürlich und lebenswerter zu machen.

Doch in welchen deutschen Städten gibt es die besten und vor allem meisten Alternativen zum Auto? Mit dieser Frage haben sich die Event-Experten von Spreefreunde in einer Untersuchung beschäftigt.

Dafür haben sie die Mobilitätsangebote der 30 größten deutschen Städte miteinander verglichen. Die Ergebnisse – also die Städte mit den besten Alternativen zum Auto – stellen wir dir im wöchentlichen Ranking vor.

Platz 10: Essen

In der Gesamtwertung des Rankings kommt Essen insgesamt auf 26 Alternativen zum Auto. Das Carsharing soll hier besonders vielfältig sein, während die Angebote zu E-Rollern eher gering ausfallen.

Essen, Straßenbahn

Platz 10: Essen. (Foto: Unsplash.com / Eddie Zhang)

Vor und zurück geht es mit den Pfeilen unter der Überschrift.

Über den Autor

Andrea Keller

Andrea war von 2017 bis 2023 für BASIC thinking tätig. Bereits während ihrer Schulzeit begann 2011 ihre Arbeit als freie Journalistin, die 2013 durch das Studium im Fachbereich Journalismus und Unternehmenskommunikation fortgeführt wurde. Privat sowie beruflich fokussiert sie sich auf die Themen Social Media, Automobilbranche, Technologie und Sport.