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Cloud-Gaming: Die Zukunft der Gaming-Industrie?

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
Unsplash.com/ Pete Pedroza
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Sony hat es vorgemacht. Bereits seit 2014 betreibt der Elektronikkonzern einen Cloud-Gaming-Dienst für seine Spielekonsolen. Microsoft zog mit dem Xbox Game Pass erst einige Jahre später nach. Nun wagen auch Google, Netflix und Facebook den Vorstoß in die Gaming-Branche.

Dank immer leistungsfähigeren Internetverbindungen eröffnen sich für viele Unternehmen neue Möglichkeiten. Vor allem die Cloud-Gaming-Branche boomt. Zocker können immer hochwertigere Games nahezu ortsunabhängig downloaden und spielen.

Die Entwicklung geht mittlerweile sogar so weit, dass Sony und Microsoft mit der Playstation 5 und der Xbox Series Konsolen anbieten, die teilweise sogar komplett ohne Laufwerk auskommen. Doch auch auf dem Smartphone, PC und Fernseher eröffnen sich neue Möglichkeiten.

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Was benötigt man zum Cloud-Gaming?

Die Anforderungen für das Cloud-Gaming sind unterschiedlich. In der Regel musst du jedoch einen Account beim jeweiligen Anbieter erstellen.

Zum Zocken reichen dann oftmals ein einfaches Gamepad, das Smartphone oder Maus und Tastatur. Lediglich Microsofts Xbox Cloud Gaming und Sonys Playstation Now erfordern einen speziellen Controller.

Allerdings lässt sich nicht jedes Game auf jedwedem Endgerät streamen. So setzt Playstation Now einen Windows-PC, eine Playstation 4 oder 5 voraus. Auf Smartphones oder Apple-Geräten ist der Dienst nicht verfügbar.

Viel flexibler hingegen sind die Dienste Geforce Now und Xbox Cloud Gaming, die auf nahezu allen Endgeräten funktionieren.

Der Herausforderer im Cloud-Gaming: Google Stadia

Zahlreiche Hard- und Softwarehersteller haben den Trend in puncto Cloud-Gaming erkannt. Viele eher branchenfremde Unternehmen ziehen nun nach.

Bereits im Jahr 2019 hat Google seinen eigenen Gaming-Dienst Stadia vorgestellt. Die großen Ambitionen blieben jedoch bisher hinter den Erwartungen zurück. Doch das soll sich schon bald ändern.

Berichten zufolge will Google eine der besten Plattformen für Gamer aufbauen. Wie in vielen anderen Unternehmen auch, sieht der Tech-Konzern das Streamen von Spielen via Cloud als Zukunft der Gaming-Branche.

Um größere Anreize zu schaffen, hat Google deshalb die Verteilung seiner Einnahmen angepasst. Ab Oktober 2021 sollen 85 Prozent der Erlöse an die Entwickler der Games gehen.

Neues Abomodell: Google Stadia Pro und der Xbox Game Pass

Nachdem bei Google Stadia zu Beginn lediglich einzelne Titel erworben werden konnten, bietet das Unternehmen mittlerweile auch ein Abomodell an.

Ähnlich wie bei den Video-Streaming-Modellen von Netflix und Co. steht Nutzer:innen bei Google Stadia Pro ein gewisses Kontingent an Games zur Verfügung, das monatlich erweitert wird. Seit Juni 2021 ist der Dienst via Chromecast zudem mittels Google TV und auf ausgewählten Android-TV-Geräten verfügbar.

Auch Microsoft bietet Zockern mit dem Xbox Game Pass ein Abomodell für Videospiele an. Für maximal 12,99 Euro monatlich haben Nutzer:innen Zugriff auf über 100 Spiele – darunter auch sämtliche Spiele des EA-Play-Programms. Neben einem Microsoft-Konto setzt der Game Pass je nach Spiel jedoch eine Xbox-Konsole oder einen Windows-PC voraus.

Cloud-Gaming: Was planen Facebook, Netflix und Co.?

Kritiker:innen betrachten die Entwicklung in puncto Gaming-Abo skeptisch. Der Branche könnte ein ähnliches Schicksal wie der Musikindustrie widerfahren. Streaming-Modelle wie Spotify haben schließlich zu erheblichen Umsatzeinbrüchen geführt.

Doch mit Facebook und Netflix drängen bereits zwei weitere Big-Player in die Gaming-Industrie. So hat Facebook beispielsweise kürzlich einen Cloud-Gaming-Dienst innerhalb seiner iOS-App integriert.

Eine Platzierung im App Store scheiterte hingegen an den Vorschriften von Apple. Im Gegensatz zur Konkurrenz wirken die Pläne von Facebook jedoch noch etwas unausgereift.

Kostenloses Angebot zum Start

Netflix hingegen scheint ambitioniertere Ziele in puncto Cloud-Gaming zu verfolgen. Dem Vernehmen nach hat der Streaming-Dienst eigens den Videospieleentwickler Mike Verdu angeheuert, um in der Gaming-Branche Fuß zu fassen. Geht es nach Netflix sollen die ersten Spiele bereits 2022 für Abonnenten und zunächst ohne weitere Kosten zur Verfügung stehen.

Dabei geht es wohl vor allem um Mobile Games, die auf dem Smartphone oder Tablet verfügbar sein sollen. Auch eine Integration für Smart TVs liegt im Bereich des Möglichen, wurde bisher jedoch noch nicht offiziell bestätigt.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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